Foodcoop Krems Krekoodel
Selbstorganisation macht es möglich: regional, bio und trotzdem leistbar
KREMS. "Trotz Quarantäne, geschlossener Grenzen und Ausgangssperren garantieren
Kleinbäuern weiterhin einen nationalen Lebensmittelvorrat und versorgen die Bevölkerung mit gesunden Mitteln zum Leben: frei von Gift und Spekulationen", erklärt Obfrau Madlene Hochleitner von der Kremser foodcoop Krekoodel.
Foodcoops fördern Bio-Betriebe
Hochleitner weiß, dass sich immer mehr Menschen nicht industriell gefertigte, naturbelassene Lebensmittel aus der Region wünschen. Foodcoops bieten hierfür eine Lösung: Sie fördern kleine Betriebe, die naturnah und vorwiegend biologisch arbeiten. Dadurch wird nicht nur unsere Umwelt geschützt, sondern auch das Klima geschont, denn kleine Bio-Betriebe erhalten die natürliche Artenvielfalt, sorgen für fruchtbare Böden und schützen unser Wasser und unsere Luft.
Foodcoops liefern Fakten
"Foodcoops verzichten auf verführerische Werbung, Lockangebote und auf die mittlerweile unübersichtliche Anzahl von Gütesiegeln. Durch den direkten Kontakt mit den Kleinbetrieben werden die Mitglieder informiert, wie die Lebensmittel produziert werden. In Zeiten wie diesen sind Foodcoops auch Solidargemeinschaften, die gemeinnützig und nicht gewinnorientiert agieren", informiert die Kremser Foodcoop.
Einfaches Einkaufen
Lebensmittel direkt vom Hof zu kaufen, am besten noch in Bio-Qualität, zu einem erschwinglichen Preis, einfach (und ohne Auto) erreichbar: diese Verfügbarkeit in Krisenzeiten wissen die Mitglieder der Foodcoop Krems besonders zu schätzen. Die Kremser Foodkoop befindet sich in der Räumlichkeiten der ehemaligen Schlosserei Braun (Pfarre Krems-St.Veit), wo jetzt die Foodcoop, Krekoodel untergebracht ist (Krems, Pfarrplatz 5).
Mehr Infos auf www.krekoodel.at oder info@krekoodel.at
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