KOMMENTAR: Dieses Engagement gehört gewürdigt!

Die Leistungszahlen unserer Feuerwehren sind mehr als beeindruckend. Über 100.000 Stunden lang standen die "Florianijünger" aus dem Bezirk Kufstein im abgelaufenen Jahr bei Einsätzen, Übungen oder weiteren Aktivitäten parat – und dabei war nicht einmal ein besonderes Großereignis zu verzeichnen. Kein Hochwasser und keine längeren Unwettereinsätze beschäftigten die Kameraden wie sonst oft über Tage hinweg. Müsste man die Arbeitsstunden der Freiwilligen nach Kollektivverträgen vergüten, es wären Millionen, die die Allgemeinheit zu berappen hätte. Zurecht wiesen die Bezirksfunktionäre auf die hohe Bedeutung dieser ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Gesellschaft hin.
Und nicht nur den Einsatzkräften selbst sollte man hier zu Dank verpflichtet sein: Auch den Familien, den Freunden und nicht zuletzt den Arbeitgebern unserer "Retter" gebührt für ihre Geduld große Anerkennung, weil sie verständnisvoll zurückstecken, wenn die "Blaulichter" ausrücken.

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