Notburga zählt zu den meistverehrten Heiligen in Tirol
Der Legende nach wurde Notburga um das Jahr 1265 als Tochter eines Hutmachers in Rattenberg geboren. Sie verdingte sich als Dienstmagd bei Heinrich I. von Rottenburg auf Schloss Rottenburg. Die Herren von Rottenburg waren zu dieser Zeit die Hofmeister der Grafen von Tirol. Sie kümmerte sich bereits zu jener Zeit um die Armen, Behinderten und Kranken. So verteilte sie, mit Duldung ihres Dienstherren, die Reste der Speisen von der Burg an die Bedürftigen...
Genaue Informationen und Alle Text sind auf http://de.wikipedia.org/wiki/Notburga_von_Rattenberg
Hl. Notburga zählt zu den meistverehrten Heiligen in der Oststeiermark, in Tirol und in Slowenien. Nach ihrem Tod wurde sie vor dem Altar der Rupertikirche in Eben am Achensee beigesetzt. Am 22. August 1718 wurden ihre sterblichen Überreste exhumiert. 1735 erlaubte der Bischof von Brixen, aus ihrem Skelett eine Ganzkörperreliquie für die Kirche von Eben zu machen. Dieses Skelett befindet sich nicht, wie üblich, liegend in einer Seitenkapelle, sondern stehend in der Retabel des Hochaltars der Kirche, wofür ein besonderes Privileg erforderlich war.
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