Wettbewerb
Redetalente aus Bezirk Kufstein überzeugen beim Landesfinale

- Jugendlandesrat Anton Mattle mit den VertreterInnen der Sponsoren des Bewerbs und den SiegerInnen der jeweiligen Kategorien. Vordere Reihe v.l.: Matthias Eberharter, Alexander Treichl, Lukas Auer. Hintere Reihe v.l.: LR Anton Mattle, Magdalena Wasilewski (Bildungsconsulting der Tiroler Wirtschaftskammer), Lara Mayr, Aurelia Huter, Désirée Höller, Anne-Rose-Kelderman, Christian Zoller (Uniqa), Stephan Bair (Tyrolia).
- Foto: Land Tirol/Die Fotografen
- hochgeladen von Barbara Fluckinger
Zwei redegewandte Jugendliche aus Schulen in Kufstein holen sich einen ersten und einen dritten Platz im Landesfinale des 69. Tiroler Jugendredewettbewerbs.
KUFSTEIN, INNSBRUCK. Die Kunst des Redens wurde auch beim heurigen 69. Tiroler Jugendredewettbewerb gefeiert. Die besten Schüler hatten sich bereits zuvor auf Bezirksebene bei den Vorausscheidungen für das nun anstehende Landesfinale in Innsbruck qualifiziert. Insgesamt 41 Jugendliche stellten sich dieses Mal der Jury und sprachen über Themen wie Digitalisierung, Rassismus, Demokratie oder Religion.
2022 konnte das Landesfinale nach einem pandemiebedingten Ausfall 2020 und einer digitalen Abwicklung im vergangenen Jahr nun endlich wieder live und vor Ort im Landhaus mit Publikum stattfinden. Neu war heuer die erstmalige Live-Übertragung der Redebeiträge auf der Website sowie den Social-Media-Kanälen des Landes Tirol.
Kufsteiner Schüler vorne dabei
Mit Erfolg aus dem Wettbewerb gehen konnten auch zwei Jugendliche aus dem Bezirk Kufstein. Alexander Treichl von der PTS Kufstein holte sich in der Kategorie Klassische Rede/Polytechnische Schulen (PTS) mit seinem Thema „Einsamkeit - verdeckt und doch in dir schlummernd“ den Sieg. Nathalie Feger vom BG/BRG Kufstein konnte sich mit „Verlierer und Gewinner im Krieg“ in der Kategorie Klassische Rede/Höhere Schulen den dritten Platz sichern.

- Jugendlandesrat Anton Mattle: „Den Siegerinnen und Siegern des Landesbewerbs gratuliere ich herzlich zu ihrem Erfolg und wünsche alles Gute für den Bundesbewerb in Wien.“
- Foto: Land Tirol/Die Fotografen
- hochgeladen von Barbara Fluckinger
Bundesfinale ist im Juni
Für die Landessieger und Landessiegerinnen der Kategorien „Spontanrede“ und „Sprachrohr“ sowie „Klassische Rede“ in den unterschiedlichen Schultypen geht die Reise weiter. Sie werden sich beim Bundesfinale von 13. bis 15. Juni 2022 in Wien mit den besten Rednern und Rednerinnen Österreichs messen.
„Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gebührt großer Respekt und Anerkennung für ihren Mut, sich auf die Bühne zu stellen und die eigene Meinung vor einem Publikum zu vertreten. Dass sich die Jugendlichen mit aktuellen gesellschaftsrelevanten Themen beschäftigen und sich kritisch, aber dennoch respektvoll dazu äußern, zeugt von Engagement und ist für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert“, betont Jugendlandesrat Anton Mattle.
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein gibt‘s hier.
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