"Genial Sozial"
RM Kitzbüheler Alpen setzt Fokus auf soziales Miteinander
Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen will eine Modellregion des sozialen Miteinanders werden. Dazu wurden die Ergebnisse der einjährigen Bedarfsanalyse vor kurzem präsentiert.
BEZIRK KUFSTEIN, BEZIRK KITZBÜHEL. Es ist an der Zeit neue, soziale Wege zu gehen – davon ist die Region Kitzbüheler Alpen nach einer einjährigen Bedarfsanalyse und Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie für die Region überzeugt. So soll die LEADER Region Kitzbüheler Alpen, mit seinen 26 Mitgliedsgemeinden, gemeinsam mit sozial engagierten Bürgerinnen und Bürgern, Organisationen, Vereinen, Einrichtungen und Gemeinden eine Modellregion des sozialen Miteinanders werden.
"Eine Kultur des Miteinanders"
Dazu wurden vor kurzem in Hopfgarten die Ergebnisse der Umsetzungsstrategie des Regionalmanagements präsentiert, nachdem Kambiz Poostschi, Unternehmensberater und Autos mehrerer Fachbücher mit Schwerpunkt auf systematischer Unternehmens- und Organisationsentwicklung, einen Impulsvortrag zum Thema "Eine Kultur des Miteinanders" hielt. Anwesend waren neben der Landesabgeordneten Claudia Hagsteiner, Obmann des LEADER Vereins Rudolf Puecher, interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bereich Sozial und Gemeinwesen sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Anlaufstelle ist geplant
Für den Herbst ist eine Anlaufstelle geplant, für regionale und soziale Themen. So soll durch Vernetzung, Kooperation, Transparenz und Austausch die Umsetzung sozialer Projekte und Innovationen in der Region Kitzbüheler Alpen zusätzlich gestärkt und vorangetrieben werden.
"Weil eine Region nur so stark ist, wie ihr schwächstes Mitglied und soziale Stärke positive Auswirkungen auf alle Bereiche regionaler Entwicklung hat",
so begründete Elfriede Klingler, Geschäftsführung des Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen, die verstärkten Einsatz für soziale Themen in der Region.
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