ÖGB-Frauen: "Noch sehr viel Überzeugungsarbeit zu leisten"

Otto Leist (ÖGB Vorsitzender Tirol), Anna Grafoner (Stv Frauenvorsitzende Region Unterland), Ulrike Ernstbrunner (Landesfrauenvorsitzende), Renate Anderl (ÖGB Vizepräsidentin) und Martin Krumschnabel (Bgm Kufstein, v.l.). | Foto: Wehr
  • Otto Leist (ÖGB Vorsitzender Tirol), Anna Grafoner (Stv Frauenvorsitzende Region Unterland), Ulrike Ernstbrunner (Landesfrauenvorsitzende), Renate Anderl (ÖGB Vizepräsidentin) und Martin Krumschnabel (Bgm Kufstein, v.l.).
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KUFSTEIN. Die Unterländer ÖGB-Frauen konnten zu ihrer Vorstandssitzung am Samstag, dem 20. Mai, die Vizepräsidentin und Frauenvorsitzende des ÖGB Renate Anderl begrüßen. Tirols ÖGB-Vorsitzender Otto Leist ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, an diesem Treffen teilzunehmen. Schwerpunkt der Diskussion war die Situation der Frau in der Arbeitswelt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Im speziellen wurde die Situation der Betreuung von Kindern neben der Beruftätigkeit der Frau diskutiert und mögliche Lösungen vorgeschlagen. Auch Neuerungen im Bereich der gemeinsamen Kinderbetreuung (Papamonat) waren Thema des gemeinsamen Austauschs. Anna Grafoner, stellvertretende Frauenvorsitzende der Region Unterland, freute sich sehr, dass an dieser Diskussion auch der Bürgermeister der Stadt Kufstein, Martin Krumschnabel, teilnahm.
"Wir haben noch sehr viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um die Situation der Frau im Berufsleben in Verbindung mit der Familie zu verbessern", meinte ÖGB-Vizepräsidentin und Frauenvorsitzende Renate Anderl abschließend.

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