Der offenen Küchentür im Altenwohnheim Ebbs

Küchenchef Markus Oswald (re.), sein Stellvertreter Ewald Tandl (li), Heimleiter Sebastian Geisler und die „Küchenfeen“ des Altenwohnheims in Ebbs. | Foto: Eberharter
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  • Küchenchef Markus Oswald (re.), sein Stellvertreter Ewald Tandl (li), Heimleiter Sebastian Geisler und die „Küchenfeen“ des Altenwohnheims in Ebbs.
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EBBS (be). Nach vier Monaten Bauzeit wurde im Altenwohnheim Untere Schranne in Ebbs die neue Küche mit einem „Tag der offenen Küchentür“ eröffnet.
40 Jahre lang hat die alte Küche gedient, nun war sie in die Jahre gekommen. 1,2 Millionen Euro haben die Gemeinden investiert, 100.000 Euro kamen als Förderung vom Land Tirol, um diesen Küchenbau zu realisieren.
„Wir haben einen Zubau errichtet, damit die Küche größer wird“, erklärte Heimleiter Sebastian Geisler. 97 Bewohner hat das Altenwohnheim derzeit, dazu kommen die Menüs für „Essen auf Räder“ und sollte die Ganztagesschule kommen, dann würde das Küchenteam auch diesen Ansprüchen gerecht werden.
Während der Bauphase wurde eine Behelfsküche im Speisesaal eingerichtet, aber Küchenchef Markus Osmark und sein Team haben auch in dieser Zeit täglich ein frisch zubereitetes Menü zuwege gebracht. „Wir legen großen Wert auf regionale, frische Lebensmittel und deshalb arbeiten wir mit den Bauern in der Region zusammen“, sagt der Küchenchef. Dies war auch entscheidend für die Bürgermeister der Verbandsgemeinden, dass sie diesem Um- und Zubau zugestimmt haben.

Küchenchef Markus Oswald (re.), sein Stellvertreter Ewald Tandl (li), Heimleiter Sebastian Geisler und die „Küchenfeen“ des Altenwohnheims in Ebbs. | Foto: Eberharter
Großes Interesse zeigten die Damen vom betreuten Wohnen daran, wie die Suppe im neumodischen Druckkochtopf zubereitet wird. | Foto: Eberharter
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