"Hallo Du" in Ebbs lädt zu "koaserlichem" Loungieren ein

Geschäftsführer Georg Hörhager, Architekt Gerhard Erber und der Ebbser Bürgermeister Josef Ritzer (v.l.) freuen sich über die Eröffnung.
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  • Geschäftsführer Georg Hörhager, Architekt Gerhard Erber und der Ebbser Bürgermeister Josef Ritzer (v.l.) freuen sich über die Eröffnung.
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EBBS (bfl). Der Freizeitpark "Hallo du" in Ebbs lud am Freitag, den 20. Oktober zu einem Tag der offenen Tür. Gleichzeitig wurde der neue Ruheraum "KoasaLounge" feierlich eröffnet.
Der Freizeitpark, der im heurigen Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert, hat nun mit dem neuen Ruheraum ein erweitertes Angebot.

120 Quadratmeter mehr für Sauna-Besucher

Die "KoasaLounge" bringt zusätzliche Ruheflächen und bietet mit einer Gesamtfläche von 120 Quadratmetern ausreichend Platz für mehr Gäste. Im Raum finden neben einer Kuschelecke und rund dreißig Liegen auch vier Zirbenwasserbetten Platz, auf denen Besucher gemütlich loungieren können. Dabei wird ihnen auch ein Ausblick auf den Kaiser ermöglicht.
"Für mich ist das 'Hallo Du' neben unserem Kaiserbad das emotionalste Bauwerk an dem ich jemals dabei sein habe dürfen", sagt Architekt Gerhard Erber bei der Eröffnung.
"Das Hallo Du ist eine Wort-Bild Marke. Mit dieser Eröffnung der KoasaLounge ist wieder etwas neues geschaffen worden", sagt Bürgermeister Josef Ritzer.

Kurze Bauzeit für 5. Erweiterung

Die neue "KoasaLounge" ist bereits die fünfte Erweiterung seit 1997 und stellt einen weiteren Ausbau des Saunaangebots dar. Der Saunabereich wurde wurde zwei Jahre nach der Eröffnung des Schwimmbades, also im Jahre 1999 eröffnet und stellt mit sechzig Prozent der Einnahmen eine der wichtigsten Erweiterungen des Schwimmbads dar.
Nach nur sechs Wochen Bauzeit, konnte nun der neue Ruheraum bereits fertig gestellt werden. Dabei wurden 80 Prozent der Aufträge an Ebbser Firmen vergeben. Eine große Herausforderung für die Planer stellte die Anbindung an die Sauna dar, befindet sich die Lounge doch im oberen Stockwerk der Anlage. Die Kosten der Erweiterung belaufen sich auf rund 300.000 Euro und wurden von der Gemeinde getragen.
"Es wird auch in den nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahren mit neuen Schritten weiter gehen", sagt Bürgermeister Ritzer. Man werde immer wieder neue Dinge finden, um die Attraktivität und den Zug der Bevölkerung aus Ebbs und der nahen Umgebung aufrecht erhalte.

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