Sicherheitsolympiade: Kärntens Volksschulen bewiesen ihr Können und Wissen

Peter Kaiser, Christian Scheider und die Teilnehmer der VS 21 Hörtendorf | Foto: LPD/Just
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  • Peter Kaiser, Christian Scheider und die Teilnehmer der VS 21 Hörtendorf
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Heute starteten 14 Volksschulklassen in die Kinder-Sicherheitsolympiade des Kärntner Zivilschutzverbandes. Beim Bezirkswettbewerb müssen die Schüler in fünf Bewerben ihr Sicherheits- und Selbstschutzwissen sowie ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Kinder lernen spielerisch wie Feuerlöscher funktionieren, welche Nummer bei einem Brand angerufen werden muss, wie Gefahrensymbole aussehen und vieles mehr. Alle Bezirkssieger treten am 31. Mai beim Landesfinale in Klagenfurt an. Dort gillt es den Titel "Sicherste Volksschule Kärntens 2017" zu holen. Landeshauptmann Peter Kaiser sieht vor allem Kärnten als Sieger. "Wir haben viele junge Menschen, die wissen, was zu tun ist, wenn Gefahr droht", betont er.

Teilnehmende Schulen

Die am Bezirksbewerb teilnehmenden Kinder kamen aus der;
- VS 1 Benediktinerschule,
- VS 8 Rennerschule,
- VS 13 Spitalberg,
- VS 14 Welzenegg,
- VS 20 Viktring,
- VS 9 Körnerschule,
- VS 21 Hörtendorf,
- VS 10 Körnerschule,
- Montessorischule de La Tour Klagenfurt
- VS Hermagoras, die zusammen mit Kindern aus Ruše in Slowenien antrat.

Mehr Infos unter www.safety-tour.at und www.siz.cc/kaernten

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