Brauner: "Motschkern gehört in Wien dazu"

Renate Brauner: "Mein Konzept als Öffi-Stadträtin ist es nicht, Autofahrer zu sekkieren, sondern super Qualität anbieten, dass die Leute von sich aus sagen: Mit den Öffis bin ich viel schneller am Ziel. Eines unserer Sorgenkinder sind die Pendler, aber auch das wird langsam besser."
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  • Renate Brauner: "Mein Konzept als Öffi-Stadträtin ist es nicht, Autofahrer zu sekkieren, sondern super Qualität anbieten, dass die Leute von sich aus sagen: Mit den Öffis bin ich viel schneller am Ziel. Eines unserer Sorgenkinder sind die Pendler, aber auch das wird langsam besser."
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Man hört und liest immer wieder: Die Konjunktur schwächelt, die Arbeitslosigkeit steigt. Jammern wir in Wien auf hohem Niveau?
Renate Brauner: "Jammern oder wie man in bei uns sagt motschkern gehört zu unserer Lebenseinstellung und das ist gut so. Im Vergleich zu anderen Städten und Ländern stehen wir gut da. Das nutzt nur jeden einzelnen Arbeitslosen nichts. Deswegen steht der Kampf gegen Arbeitslosigkeit für mich jedenfalls ganz oben an der Spitze meiner Agenda. Und das ist gar nicht so leicht, hier eine Antwort zu finden, denn die Arbeitsplätze sind nicht weniger geworden. Sondern diejenigen, die Arbeit suchen sind mehr geworden. Das Arbeitskräftepotenzial ist sehr stark gestiegen aus Gründen, die zum Teil sehr positiv sind, vor allem aus Sicht von uns Frauen. Es ist so, dass nicht zuletzt auch durch den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen immer mehr Frauen immer kürzer nach der Geburt des Kindes in die Beschäftigung wollen. Das ist auch gut so, wir wissen alle, welche Karriereknicks das bedeutet. Das heißt natürlich für die Stadt, dass sie mehr Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung stellen müssen und das heißt, dass mehr Frauen Arbeit suchen. Ein zweiter wichtiger Punkt ist, die Menschen so zu qualifizieren, dass sie die Arbeitsplätze, die da vorhanden sind, auch entsprechend annehmen können.

Sie machen sich ja schon jahrzehntelang stark, um die Männerdomäne in der Stadt aufzuweichen. Ist Ihnen das gelungen bzw. wo gibt es Nachholbedarf?
Brauner: "Ich glaube, dass uns in Wien für die Frauen viel gelungen ist. Es ist kein Zufall und es fällt nicht vom Himmel, dass wir in Wien die höchste Erwerbsquote von Frauen haben. Wir haben in Wien die bestqualifzierten Frauen von ganz Österreich und der Einkommensunterschied ist in Wien am geringsten. Da sind wir ausnahmsweise gerne Schlusslicht (lacht). Aber es gibt noch immer den Einkommensunterschied, das werden wir in der Kommune alleine nicht weg bekommen. Deshalb ist es mir ganz wichtig, Frauen in allen Bereichen – zum Teil gemeinsam mit Unternehmungen – zu fördern. Ich habe vor vielen Jahren den Töchtertag ins Leben gerufen. Das Baby hat sich sehr gut entwickelt, darauf bin ich urstolz. Ich habe damals in der Emma gelesen, dass es in den USA eine so genannte Aktion ´Take your daughter to work` gibt. Dann habe mir gedacht, super, das machen wir in Wien auch."

Sind Sie für eine verpflichtende Frauenquote?
Brauner: "Ja, aber in der Wirtschaft muss sie sehr differenziert sein. Es hat keine Sinn zu sagen in einem technischen Unternehmen brauche ich halbe halbe. Wir müssen einfach sehen, dass wir im technischen Bereich bei den Studienrichtungen einfach noch zu wenig Frauen haben. Ich glaube schon, dass man alle dazu verpflichten soll, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, aber man muss es sehr flexibel machen, sonst nutzt das Instrument gar nichts. Dann wäre es eine zahnlose Tigerin."

Sind Sie mit der Frauenquote zufrieden, wenn Sie sich im Gemeinderat umsehen?
Brauner: "Sehr zufrieden bin ich, wenn ich mich in der Wiener Landesregierung umschaue, da sind die Frauen in der Mehrheit. Im Landtag und Gemeinderat haben sowohl Rot und Grün die Quoten entsprechend erfüllt. Dort wo ich geschlossene Männerreihen sehe ist bei der FPÖ. Aber das ist eine Partei, die in ihren Äußerungen gegen Fraueninteressen agiert. Und wir kennen noch den alten Spruch von Jörg Haider: ‚In jeder Beziehung muss es einen Führenden und einen Dienenden geben’. So schaut die auch die Frauenpolitik aus."

Ist die Zeit für eine Bürgermeisterin reif?

Brauner: "Grundsätzlich ist die Zeit in allen Bereichen reif für Frauen. Aber ganz konkret haben wir in Wien einen supertollen Bürgermeister, der einen Teil dazu beigetragen hat, dass es in Wien zum Beispiel so viele Frauen in der Regierung gibt."

Wie steht’s mit dem Haussegen in der rot-grünen Koalition?

Brauner: "Mit dem Segen haben wir’s wahrscheinlich beide nicht so, aber die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Maria Vassilakou und ich kennen uns auch persönlich gut, was man nicht unterschätzen soll. Und es sind keine Rücktritte und Umbildungen in Sicht. Wien ist anders (lacht)."

Warum sind Sie als Wirtschafts- und Finanzstadträtin gegen die Sonntagsöffnungszeiten, die momentan rund um den Song Contest diskutiert werden?

Brauner: "Ich bin gegen eine generelle Öffnung. Wien hat in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit flexible Regelungen bei Events wie die Fußball Europameisterschaft gemacht. Dann ein Ja zu Sonntagsöffnungszeiten. Das habe ich auch damals befürwortet, befürworte es auch jetzt. Eine generelle Sonntagsöffnungszeit ist aus meiner Sicht nicht notwendig, auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht. Das Volumen, das die Menschen ausgeben, wird ja deswegen nicht größer, es verteilt sich nur auf andere Zeiten. Anlassbezogen ja, aber nicht als Dauerlösung. Die Wirtschaft in Wien besteht aus 95 Prozent aus Klein- und Mittelbetrieben und ich kann aus Erfahrung sagen, ich werde von vielen Klein- und MittelunternehmerInnen angesprochen, die sagen, bitte nicht."

Was sagen Sie zu Tourismuszonen im Rahmen des Song Contest? Im Herbst will die Wirtschaftskammer ja ein Konzept vorlegen…

Brauner: "Wenn es zu einer Einigung der Sozialpartner kommt, kann man über alles reden."

Wenn man mit der U-Bahn fährt, dann braucht man teilweise gute Nerven, da die U-Bahnen überfüllt sind. Viele Leute meinen, da sollten mal Politiker mitfahren. Wie begegnen Sie diesen Menschen?
Brauner: "Ich fahre selbst mit der U-Bahn, weniger mit der U6, ich wohne im fünften Bezirk, ich fahre meistens mit der U4, die ist zugegebenermaßen nicht so überfüllt. Aber ich lasse mir natürlich regelmäßig die Zahlen vorlegen und ich weiß, dass die U6 unser Sorgenkind ist. Deshalb haben wir ja zwei Maßnahmen gesetzt und neue U6-Waggons gekauft haben, die ab Herbst fahren. Und dann können wir das Intervall von 3 auf 2,5 Minuten reduzieren. Aber dann sind wir am Limit. Und genau deshalb gibt’s das U5-Projekt mit einer Anbindung an die U3 und an die U4."

Gibt’s seitens des Bundes bereits eine Zusicherung über die Finanzierung der U5?
"Grundsätzlich haben wir eine Vereinbarung über die Ko-Finanzierung des Bundes zur aktuellen Ausbaustufe. Das ist ja kein neues Geld, das ist umgewidmetes Geld, weil die U5 prioritär zur U2-Verlängerung in den Süden ist. Aber natürlich brauchen wir die Zustimmung des Bundes zu dieser Umwidmung."

Apropos U5, für welche Farbe haben Sie gestimmt?
Brauner: "Ich habe für Türkis gestimmt, weil ich es für eine unheimliche schöne Farbe halte. Und, weil man es gut lesen kann. Ich bin auch da ein wenig pragmatisch."

Wann wird im Wien gewählt?

Brauner: "2015 (lacht)"

Im Frühjahr 2015?
Brauner: "Ich gehe davon aus, dass am Ende der Legislaturperiode im Herbst gewählt wird."

Werden Sie Teil der neuen Landesregierung sein?
Brauner: "Wenn mich die Wählerinnen und Wähler wollen, dann sehr gerne."

Sie tingeln gerade durch die Bezirke und erklären im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wien 1x1" den Wienerinnen und Wienern das Budget. Was war für Sie ausschlaggebend, das Projekt zu starten?
Brauner: "Ich bin der Meinung, dass es demokratiepolitisch ganz wichtig ist, dass sich die Menschen einmischen. Und einmischen kann man sich nur, wenn man die Hintergründe kennt. Durch die ganzen Finanzskandale gibt es von vielen Leuten natürlich ein großes Misstrauen, all diese Dinge haben wir in Wien Gott sei Dank nicht und ich möchte den Wienerinnen und Wienern zeigen, dass in Wien volle Transparenz herrscht und wir nichts zu verbergen haben."

Aber es gibt in Wien noch immer Cross-Border-Leasing-Verträge, Teile des Kanal- und Öffinetzes sind an US-Investoren verleast…
"Es gibt immer weniger in Wien. Das war eine Maßnahme, die vor vielen Jahren gesetzt wurde, aus damaliger Sicht üblich war und auch legal war. Rein finanziell war es für den Steuerzahler von Vorteil. Heute gibt es das nicht mehr und wir steigen auch aus, dort wo es möglich ist, ohne Verlust."

Und was passiert mit den Parkstrafen?
Brauner: "Die werden für soziale Zwecke verwendet. Falsch parken ist nicht gut, aber es dient immerhin einem guten Zweck."

Was schätzen Sie am meisten in Wien?
"Alles (lacht). Ich liebe diese Vielfalt. Ich bin in Blitzgeschwindigkeit in einem Park und setze mich ins Grüne, ich bin aber auch in Blitzgeschwindigkeit in der Stadt, wo die Post abgeht."

Zur Person

Renate Brauner (57) ist Vizebürgermeisterin, Finanz- und Öffi-Stadträtin sowie Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen. Die studierte Ökonomin war von 1983 bis 1990 SP-Bezirksrätin in Margareten. Renate Brauner ist verheiratet.
Derzeit tourt die Vizebürgermeisterin im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wien 1x1" durch die Bezirke und stellt sich den Fragen zum Wiener Budget.
Die nächsten Termine, jeweils um 18.30 Uhr: 9. September in der VHS Favoriten (10., Arthaberplatz 18) und 23. September in der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1).

Links
www.wien1x1.at
www.wien.spoe.at/mag-renate-brauner

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