Josch H. Pfisterer stellt derzeit in Landeck aus
Kunstvoller Surrealismus in der Bezirkshauptmannschaft zu sehen
LANDECK (joli). Noch bis 19. Mai 2017 ist im Foyer der Bezirkshauptmannschaft Landeck die Ausstellung "Surreale Gedanken" des gebürtigen Grinners Josch H. Pfisterer zu sehen.
Bei der Vernissage erklärte Jugendfreund Ludwig Ruetz in seiner Laudatio: "Du erschaffst mit deiner Hand und deinem Inneren wunderschöne Werke. Während deiner Laufbahn hast du viele bleibende Werke geschaffen."
Sein erstes Auftragswerk erhielt Josch H. Pfisterer, der mittlerweile in Innsbruck als freischaffender Künstler und Filmemacher lebt, bereits im Alter von 13 Jahren. Im Laufe der Jahre änderte sich sein Stil vom Realismus zum Surrealismus und zum Fantastischen Realismus. Der Großteil seiner ausgestellten Werke stammt aus dem Jahr 2016 und tragen Titel wie "Das ewige Rauschen des Meeres", "Der Schrei des Granatapfels während dem Fall nach der Reife" oder "Rotkäpchen und die drei Sinne".
"Meine Bilder entstehen aus dem Kopf. Aus meinen Skizzenbüchern entnehme ich oft zwei bis drei Motive und erschaffe damit ein Bild. Meine Hauptmotive sind die Sinne", erklärte der Künstler, der die Betrachter seiner Werke für kurze Zeit in eine andere Welt entführen kann.
Zur Vernissage durfte Josch H. Pfisterer u.a. auch BH Markus Maaß, den gebührtigen Grinner Bgm. Wolfgang Jörg und Künstlerkollege Erich Horvath begrüßen.
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