Post zum Sonntag

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Aus dem Evangelium nach Matthäus (5, 13-16).......

Jesus sprach zu seinen Jüngern:.......
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen Eimer, sondern auf den Leuchter, dann leuchtet sie allen im Hause........

Jesus hat ein gutes Beispiel gewählt, wie sehr schon ein einziger Mensch einem anderen das Leben erhellen oder verdunkeln kann. Das heißt nicht, daß man allezeit sprühen muß vor guter Laune. Das kann niemand. Aber man soll nicht jeder schlechten Laune nachgeben, nicht mit Vorurteilen, Rachegelüsten, Neid, u.s.w. an die Mitmenschen herangehen, sondern mit Vertrauensvorschuß und Humor. So leicht ist das gar nicht. Manchmal hat die eigene Lampe eine dringende Reparatur notwendig, daß es in ihrer Umgebung wieder hell werden kann.-und diese Reparatur soll man nicht ablehnen oder die Reparaturbedürftigkeit immer bei den anderen suchen. Ist eine Lampe repariert, funktionieren nicht selten die anderen auch wieder!.......

Was wir tun sollen:
Wohlwollen, statt grollen,
denken statt kränken,
die Schritte
zum Frieden lenken! ……E.O.......

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