Vernissage der 21. Arlberger Kulturtage

12 Künstler aus fünf Nationen arbeiteten bei den 21. Arlberger Kulturtagen mit.
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  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

ST. ANTON (jota). Eine ganze Woche lang arbeiteten 12 internationale Künstler aus fünf Nationen in St. Anton zum Thema "Transformation oder die (un)endliche Geschichte der Kunst". Die Werke wurden vergangenen Samstag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Präsident Peppi Spiss dankte anlässlich der Eröffnung allen, die das Symposium ermöglichten. Sektionspräsidentin Kersten Thieler-Küchle stellte die Künstler und ihre Werke vor. "Die Künstler versuchten eine Thema oder Werk der Kunstgeschichte in die eigene Arbeit zu transformieren", so Thieler-Küchle, die wie Peppi Spiss selber beim Symposium mitarbeitete. Weiters waren dabei: Varda Breger aus Israel, Oliver von Feistmantl und Lisa Krabichler aus Österreich, Harald Kastlunger aus Südtirol, Francesco Pavignano aus Italien, Daniel Ludwig aus Ungarn, die bugarische Künstlerin Milena Modenova und Bernd Rummert sowie Vitus Wolfsteinger aus Deutschland. Der deutsche Bildhauer Ralf Kunze schuf eine Skulptur aus pakistanischem Sandstein.

Kulturreferent Josef Chodakowsky dankte Peppi Spiss für die unermüdliche Kulturarbeit. "Wir können auf unsere Vereine stolz sein, sie leisten für die Bevölkerung sehr viel", betonte Chodakowsky, der gleichzeitig versprach, dass auch der Verein "Arlberger Kulturtage" einen Platz bekommen werde. "Das steht euch nicht nur zu, das habt ihr euch redlich verdient", so der Kulturreferent. Unter den Besuchern waren Martin Ebster, Geschäftsführer vom TVB, Peter Mall, Geschäftsführer vom Arlberg well.com oder Florian Werner als weiterer Vertreter des Tourismusverbandes.

Die italienische Band "Hang over" umrahmte den Abend.

"Nach den Kulturtagen heißt vor den Kulturtagen", so Peppi Spiss abschließend, der schon an den nächsten Kulturtagen arbeitet.

Nachgeschenkt
Kunst und Kultur haben in St. Anton einen hohen Stellenwert. Das bestätigen auch die internationalen Künstler, die sich in St. Anton sehr wohl gefühlt haben. Die herzliche Aufnahme, die gemeinsame Arbeit, die Wertschätzung durch die Bevölkerung beeindruckten die Maler und Bildhauer. Peppi Spiss hat mit seinem unermüdlichen Einsatz einen wesentlichen Beitrag zur Kunstarbeit am Arlberg beigetragen.

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