Arlbergschnellstraße
ASFINAG investiert neun Millionen in Verkehrssicherheit
Die Sanierung zwischen Braz-Ost und Glasbühel auf der S 16 Arlberg Schnellstraße startete Ende Mai. Die Bauarbeiten werden 2023 bis Ende Oktober dauern, 2024 erfolgen die Instandsetzungen zwischen Braz-Ost und Braz-West. Die ASFINAG investiert knapp neun Millionen Euro.
BRAZ. Mehr Sicherheit durch die Erneuerung der Fahrbahn – neben der derzeit laufenden Sanierung des Arlbergtunnels führt die ASFINAG in den Jahren 2023 und 2024 auch umfangreiche Sanierungen auf der S 16 Arlberg Schnellstraße zwischen Braz-Ost und Glasbühel durch. Die Bauetappe in diesem Jahr von Braz-West bis Glasbühel startete nach Pfingsten.
Tunnelsperre: Weniger Verkehrsaufkommen
Für die Verkehrsteilnehmenden bedeutet dies, dass pro Fahrtrichtung jeweils eine Fahrspur für den Verkehr geöffnet bleibt. Die ASFINAG hat diese Baumaßnahmen bewusst nach Pfingsten geplant, um die Reisewelle abzuwarten. Darüber hinaus ist zurzeit der Arlbergtunnel gesperrt, dadurch ist generell das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich reduziert.
Neben der Erneuerung der Fahrbahn werden die Brücken in diesem Bereich saniert, die Leitschienen ausgetauscht und die Bodenmarkierungen plus Beschilderungen optimiert.
Die Bauarbeiten werden 2023 bis Ende Oktober dauern, nach einer Winterpause starten 2024 die Instandsetzungen zwischen Braz-Ost und Braz-West. Die ASFINAG investiert knapp neun Millionen Euro in mehr Verkehrssicherheit.
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