Gehemnisvolles Licht erhellte Nachthimmel
- hochgeladen von Othmar Kolp
Die „Nacht der 1.000 Lichter“ zog wiederum zahlreiche Menschen in ihren Bann.
Am 31. Oktober lud die Diözese Innsbruck zu einer speziellen Allerheiligen Auftaktveranstaltung. Vor sechs Jahren wurde diese ruhige Alternativveranstaltung zu Halloween tirolweit durchgeführt. Insgesamt 70 Gruppen der Katholischen Jugend nahmen daran teil. In dem einzigartigen Ambiente bestand die Möglichkeit zu beten, zu meditieren oder einfach nur nachzudenken. Die Nacht der 1.000 Lichter lebt dabei einerseits von der Wirkung des Raumes, unterstützt durch die vielen Kerzen, und andererseits von den Impulsen bei den unterschiedlichen Stationen. Die Grundidee der „Nacht der 1.000 Lichter“ beruht auf den Lichterfeiern der Ökumenischen Gemeinschaft von Taizé (Frankreich).
In Kappl fand die Veranstaltung bei der Hauptschule statt. Vor dort startete der Lichterweg mit Stationen zum Innehalten. Entlang der Trisanna führte der Lichterpfad taleinwärts auf den Kohlplatz. Gegen die Kälte wurde heißer Tee ausgeschenkt.
Weitere Veranstaltungsorte waren Nauders, Pfunds, Tösens, Serfaus, Ried, Kauns, Prutz, Fließ und Tobadill.
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