„Gezeichnetes und Gemaltes“

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(jota). Bernhard und Alexander Walser stellen erstmals gemeinsam ihre Werke im Silvrettacenter aus. „Gezeichnetes und Gemaltes“ von Vater und Sohn sind noch bis Februar 2012 zu besichtigen. Für die musikalische Umrahmung sorgten Philipp Schmid, Daniel Öttl, Gerold Huber und Markus Kurz.

Bernhard Walser malt schon seit Jahren und zeigt Öl- und Acrylgemälde von 1984 bis 2011. Landschaften aus der Toskana in weichen Farben oder Berge der Heimat in klaren, kristallinen Formen zählen zu den Lieblingsmotiven des Pädagogen, der auch das Fach „Bildnerische Erziehung“ unterrichtet. „Mich reizen die Gegensätze“, so Walser über seine Malereien. Sohn Alexander befasst sich in erster Linie mit Zeichnungen und der Gouache-Technik. Diese Technik verbindet die Vorzüge von Aquarell- und Ölfarben. Alexanders Werke sind in erster Linie von seinem Archäologiestudium inspiriert. Antike Skulpturen sind seine bevorzugten Motive.

Dr. Josef Walser, Freund und Laudator, betonte in seiner Ansprache: „Man merkt, dass ihr gerne malt, dass eure Bilder in die Tiefe gehen.“

„Die gemeinsame Ausstellung hat uns noch mehr zusammengeschweißt“, so Bernhard und Alexander Walser.

Der Reinerlös aus dem Verkauf der Werke kommt dem Verein „Kindern eine Chance“ zugute. Der Verein hilft Waisenkindern in Uganda. Bereits während der Vernissage wurden schon viele der 45 ausgestellten Bilder verkauft.

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