Wirtschaftskammer Tirol

Gitterle gratuliert neuer WK-Präsidentin

Barbara Thaler wurde zur Präsidentin der Wirtschaftskammer gewählt. Wirtschaftsbund-Bezirkobmann Michael Gitterle gratuliert herzlichst.

LANDECK. Mit Barbara Thaler gewinnen die Betriebe im Bezirk Landeck eine starke Partnerin, ist sich Michael Gitterle sicher. Gitterle erzählt über das Teamplay und den Stärken von Thaler.

Gute Nachrichten für Bezirk Landeck

Als „gute Nachricht für die über 3.500 Betriebe im Bezirk Landeck bezeichnet Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Michael Gitterle die Bestellung von Barbara Thaler als neue Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer.

„Zu ihren Stärken zählen dabei vor allem die Verbindung aus innovativem Wirtschaftsverständnis, regionalem Bewusstsein und dem notwendigen Mut, neue Wege für den Standort zu gehen“,

so Gitterle.

„Aus zahlreichen Betriebsbesuchen mit Barbara in unserem Bezirk kenne ich ihre ehrliche und offene Art. Ich bin mir deshalb sicher, dass die Anliegen der Wirtschaftstreibenden in Landeck von ihr gehört werden und Barbara sich für diese einsetzt!“

An einem Strang ziehen

Gitterle betont dabei, dass man als starker regionaler Partner jedenfalls an einem Strang ziehen werde.

„Eine funktionierende, schlagkräftige und verlässliche Kammer ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der gemeinsame Einsatz für die Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur in der täglichen Praxis, sondern auch in der politischen Entscheidungsfindung Wirkung zeigt.

Barbara Thaler ist eine verlässliche Partnerin für den Bezirk Landeck.

„Dahingehend bin ich davon überzeugt, dass die neue Präsidentin eine verlässliche Partnerin der Wirtschaft in unserer Region wird“,

hält Gitterle die vielseitigen Kompetenzen von Barbara Thaler fest.

Teamplay

„Um unseren Standort ganz vorne zu halten und für die Zukunft fit zu machen, braucht es jetzt das optimale Teamplay – die präsentierten Ziele von der Digitalisierung über die intensivere Internationalisierung der Märkte sowie dem Fokus auf Innovation und Forschung weisen jedenfalls in die richtige Richtung“,

so Gitterle.

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