Kommentar: Weniger Bürokratie ist wünschenswert

Die Zusammenarbeit zwischen den früher abgeschiedenen Grenzregionen Bezirk Landeck/Imst, dem Engadin/Val Müstair und dem Vinschgau funktioniert tadellos. Seit 2007 wurden zahlreiche grenzüberschreitende Projekte in der so genannten "Terra Raetica" Region umgesetzt. Beim Abholen der Fördermittel agieren die Mitarbeiter des Regionalmanagements regioL in vorbildlicher Weise. Viele der EU-geförderten Projekte sind sehr innovativ und haben für andere Regionen mit ähnlichen Voraussetzungen Vorbildcharakter. Ein Problem stellt aber nach wie vor der große bürokratische Aufwand für die Einreichung, Abwicklung und Abrechnung solcher Projekte dar. Daher kann der Vorstoß des Regionspräsidenten BH Markus Maaß nur begrüßt werden, der eine deutliche Entbürokratisierung fordert. Dadurch könnten Ressourcen besser anderweitig eingesetzt werden.

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