Polizeimeldung
Schwerer Internetbetrug um 5-stelligen Betrag in Landeck

Ein Deutscher wurde um einen niedrigen 5-stelligen Eurobetrag über Nachrichten auf seinem Handy betrogen. Er brachte den Fall zur Anzeige. | Foto: stock.adobe.com/Symbolfoto
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Ein Deutscher wurde um einen niedrigen 5-stelligen Eurobetrag über Nachrichten auf seinem Handy betrogen. Er brachte den Fall zur Anzeige.

LANDECK. Am 06. Oktober 2025 erstattete ein 63-jähriger deutscher Staatsangehöriger auf der Polizeiinspektion Landeck die Anzeige, dass er im April 2025 über einen Messenger-Dienst in eine Gruppe hinzugefügt worden war, in der die Teilnehmer von einer angeblichen Finanzberaterin über Geldanlagen in Krypto-Währungen informiert wurden.

Der Mann brachte den Betrug zur Anzeige. | Foto: smarterpix
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Krypto-Währungen - Fake-Investitionen

In weiterer Folge nahm die unbekannte Finanzberaterin auch in einem privaten Chat Kontakt mit dem 63-Jährigen auf und empfahl ihm, auf einer von ihr genannten Internetplattform in Krypto-Währungen zu investieren. Nachdem der Mann einen niedrigen 4-stelligen Eurobetrag überwiesen hatte, wurde er von einem Analyseteamleiter über die täglichen Gewinnzuwächse informiert.

In weiterer Folge nahm die unbekannte Finanzberaterin auch in einem privaten Chat Kontakt mit dem 63-Jährigen auf und empfahl ihm, auf einer von ihr genannten Internetplattform in Krypto-Währungen zu investieren.  | Foto: smarterpix
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Weitere Überweisungen

Da der 63-Jährige mit seiner ersten Überweisung den Informationen zufolge einen guten Gewinn erzielte, überwies er einen weiteren mittleren 4-stelligen Eurobetrag. Als der Mann schließlich eine Gewinnauszahlung beantragte, wurde ihm mitgeteilt, dass dies erst möglich sei, wenn er eine Gebühr in der Höhe eines niedrigen 4-stelligen Eurobetrages bezahle. Dieser Aufforderung kam der Mann auch nach. Eine Auszahlung des vermeintlichen Gewinnes wurde bis dato jedoch nicht getätigt. Dem 63-jährigen Opfer entstand dadurch ein Gesamtschaden in der Höhe eines niedrigen 5-stelligen Eurobetrages.

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