Selten zu sehen: österlicher Vollmond in der Osternacht (am 4.4.2015) - nicht verpassen!

Hoffentlich bessert sich das Wetter und es klart bis dahin auf! Derzeit hier noch Unsichtbares wird ab morgen sichtbar. Nun ist das Unsichtbare sichtbar: das mit den Farben des Mondes ist echt. Der Rest war ein Aprilscherz. Bitte nehmt mir diesen Scherz nicht krumm ;-)) © Ing. Günter Kramarcsik
  • Hoffentlich bessert sich das Wetter und es klart bis dahin auf! Derzeit hier noch Unsichtbares wird ab morgen sichtbar. Nun ist das Unsichtbare sichtbar: das mit den Farben des Mondes ist echt. Der Rest war ein Aprilscherz. Bitte nehmt mir diesen Scherz nicht krumm ;-)) © Ing. Günter Kramarcsik
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Das dürfte allgemein bekannt sein:
Der Vollmond ist eine kurze, aber intensive Zeit der Fülle. Leider auch der Leibesfülle, denn das Essen schlägt buchstäblich doppelt an. Einzige Abhilfe ist ein Ausweichen auf Gemüse, klare Suppen und Salate.
In dieser Zeit der Fülle strotzen auch die Pflanzen und Früchte vor Saft und Energie. Daher sollten sie keineswegs jetzt zurückgeschnitten werden – sie könnten absterben.

Das dürfte hingegen weniger bekannt sein?

Selten trifft der Zeitpunkt des Vollmondes mit der Osternacht zusammen.

Bei dieser Gelegenheit zeigt sich auch der Vollmond sehr österlich. Er nimmt infolge der Flieh- und österlichen Anziehungskraft der Erde nicht nur die Form eines Ostereis an, sondern es verstärken sich dadurch auch die Eigenfarben des Mondes, welche sonst mit freien Auge nicht sichtbar sind. Deshalb hat er eine frappante Ähnlichkeit mit einem bunt bemalten Osterei.

Die Erklärung warum der Mond auch Farbe hat, findet ihr in meinem Kommentar unter diesem Foto:
Der Mond hat Farbe - unglaublich aber wahr!

Nun ist das Unsichtbare sichtbar: das mit den Farben des Mondes ist echt. Der Rest war ein Aprilscherz. Bitte nehmt mir diesen Scherz nicht krumm ;-))

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