Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern
Europa-Gemeinderätin Beate Scheiber in Brüssel

Die Landecker Europa-Gemeinderätin informierte sich in Brüssel über aktuelle europapolitische Themen. | Foto: Scheiber
  • Die Landecker Europa-Gemeinderätin informierte sich in Brüssel über aktuelle europapolitische Themen.
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LANDECK/BRÜSSEL. Was konnte in der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft erreicht werden? Wie bereitet sich die EU auf die nächstjährigen Wahlen zum Europäischen Parlament vor? Was bedeutet der BREXIT für die Zukunft Europas?

Infotour für Europa-Gemeinderäte

25 Europa-GemeinderätInnen informierten sich vom 26. bis 28. November in Brüsselin Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern über den Status quo verschiedenster richtungsweisender EU-Themen. Die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden und Regionen fordern und verdienen fundierte Antworten auf ihre Fragen, die Europapolitik wiederum ist auf den Diskurs mit der kommunalen Ebene angewiesen.

Schwerpunkt kommunale Themen

Mit dabei war auch Europa-GR Beate Scheiber aus Landeck, der für ihre Region vor allem der Schwerpunkt kommunale Themen auf EU-Ebene wichtig war. Genau dazu konnte Sie vor Ort mit Botschafter Dr. Nikolaus Marschik und der Vertreterin des Gemeindebundes Mag. Daniela Fraiß sowie des Städtebundes Dr. Simona Wohleser sprechen.
„Gerade das Kennenlernen in ungezwungener Atmosphäre erleichtert es mir in Zukunft auch den persönlichen Kontakt weiterhin zu pflegen und so die Anliegen Österreichs aber vor allem die Anliegen meiner Heimatgemeinde in Brüssel deponieren zu können.“ gibt sich Scheiber optimistisch.
Weitere Treffen mit EU-Abgeordneten, wie Othmar Karas, Lukas Mandl, Karoline Graswander-Hainz, Georg Mayer und Michel Reimon, sowie Mitgliedern im Kabinett von Kommissar Johannes Hahn, wie Annemarie Huber nutzte Scheiber für intensive Hintergrundgespräche.

Auf Augenhöhe gesprochen

„Mit jedem Abgeordneten, Botschafter und Vertreter der EU konnte ich auf Augenhöhe sprechen, das beeindruckte mich sehr. Es wurde immer wieder betont wie wichtig der Input aus den Gemeinden und Städten ist. Wir alle sind EU und haben in Brüssel direkte Ansprechpartner. Jetzt fühle ich mich bestärkt in meiner Rolle als Ansprechpartner für die Landeckerinnen und Landecker“, zeigte sich EU-Gemeinderätin Scheiber nach ihrer Rückkehr erfreut.

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