Wirtschaftsbund Landeck
"On Tour" im Bezirk Landeck

- Wirtschaftsbund- und Wirtschaftskammer Obmann Michael Gitterle: "Wir sind auch vor Ort bei den Unternehmern, wenn’s mal nicht so läuft!"
- Foto: Die Fotografen
- hochgeladen von Othmar Kolp
BEZIRK LANDECK. Im Rahmen der aktuellen Bezirkstour machten Landesobmann NR Franz Hörl und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser kürzlich in Zams halt.
„Der enge Draht zu den Unternehmen und die Einsatzbereitschaft vor Ort haben den Wirtschaftsbund schon immer ausgezeichnet. Besonders jetzt möchten wir noch näher dran sein, um die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer zu begleiten und zu unterstützen“, so Hörl anlässlich der erweiterten Bezirksleitungssitzung im Hotel Jägerhof.
Netzwerk nutzen
Bezirksobmann Michael Gitterle versprach, besonders in den kommenden Tagen und Wochen, das starke Netzwerk des Wirtschaftsbundes für den „engst möglichen Austausch mit den zuständigen Behörden und Einrichtungen“ zu nützen. „Die aktuelle Entwicklung der Krankheitsfälle zeigt, dass sich die Situation jederzeit wieder drehen kann. Daher bleibt der Covid-19-Radar des Wirtschaftsbunds aktiv, um sich zum Wohle der Unternehmerinnen und Unternehmer jederzeit einzuschalten und schnell an unternehmensfördernden und -schützenden Maßnahmen mitwirken zu können“, so Gitterle.

- Wirtschaftsbund- und Wirtschaftskammer Obmann Michael Gitterle: "Wir sind auch vor Ort bei den Unternehmern, wenn’s mal nicht so läuft!"
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Schnell agieren, Schwachstellen beheben, Klarheit schaffen
Das Handling der aktuellen Gesundheitskrise stelle alle Beteiligten vor ungeahnte Herausforderungen. Daher stehe es an erster Stelle, schnell zu agieren, Schwachstellen zu beheben und Klarheit zu schaffen. „Wir sehen, dass es mit Blick auf die öffentliche Unterstützung durchaus operatives Verbesserungspotenzial gibt, um die vergangenen und aktuellen Einschränkungen abzufedern. Aufgrund der Fülle an Förderungen und der sich ständig verändernden Rahmenbedingungen ist es nachvollziehbar, dass immer wieder an unterschiedlichen Schrauben gedreht werden muss“, zeigt Nationalrat Franz Hörl Verständnis für die erfolgten Korrekturen des bis dato erfolgreichen heimischen Kurses. „Bei allem Verständnis für die Komplexität des Krisenmanagements müssen wir für unsere Unternehmen jetzt aber die Chance greifen, um eine positive Richtung einzuschlagen und somit Perspektiven zu schaffen. Das gelingt aber nicht mit schönen Worten, sondern mit handfesten Taten. Dazu zählt mehr Liquidität für die Unternehmen, finanzielle Entlastung und praxisnahe Förderung“, so Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser. Die vom Wirtschaftsbund stark geprägten Maßnahmen des Bundes – wie etwa Kurzarbeit, Fixkostenzuschuss oder Härtefallfonds – waren zu Beginn die zentralen Instrumente, um die Wirtschaft bestmöglich zu schützen. „Jetzt muss es darum gehen, aus der Krise einen Turbo für Veränderung zu machen. Tirol möchte hier vorangehen und die Herausforderung zur Chance machen“, erklärt Walser.
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