Saison 2019/20
Lavanttaler Fußballvereine stehen in den Startlöchern

Die 14 Lavanttaler Vereine freuen sich schon auf eine spannende und erfolgreiche Saison in ihrer jeweiligen Liga | Foto: Pixabay
  • Die 14 Lavanttaler Vereine freuen sich schon auf eine spannende und erfolgreiche Saison in ihrer jeweiligen Liga
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Am vergangenen Wochenende starteten alle 14 Lavanttaler Fußballvereine in die neue Saison.

WOLFSBERG. "Anpfiff zur neuen Saison!", heißt es seit letztem Wochenende für alle Lavanttaler Vereine von der 2. Klasse bis zur Regionalliga.

Die jungen Wilden

Viel getan hat sich beim SK St. Andrä aus der Unterliga Ost. Mit Gundolf Stocker bekam die Mannschaft einen neuen Trainer und man ging außerdem eine Kooperation mit dem RZ Pellets WAC ein. "Sinn der Kooperation ist es, jungen Spielern auch nach dem Jugendfußball die Chance zu geben, sich im Erwachsenen-Fußball etablieren zu können", erklärt der neue Chefcoach. Die meisten Spieler stammen aus dem Nachwuchs des Bundesligisten und bekräftigen den eingeschlagenen Weg, sich mit jungen und einheimischen Talenten in der Unterliga unter die Top Fünf zu kämpfen. Hervorzuheben ist, dass der älteste (!) Spieler gerade einmal 24 Jahre alt ist. Einige Spieler dürfen sogar bei den WAC-Amateuren mittrainieren und sammeln bei Stocker in der Unterliga Spielpraxis, um eventuell bei den Amateuren Fuß fassen zu können. Der ASK Klagenfurt zählt für den Neo-Trainer als heißester Anwärter auf den Titel.

Der Aufsteiger

Ein weiterer Verein, der nächste Saison in der Unterliga Ost spielen wird, ist der SC St. Stefan, der pünktlich zum 70-jährigen Bestehen den Aufstieg aus der 1. Klasse D schaffte. "Der Stamm der Mannschaft konnte punktuell mit jungen Lavanttalern und einem erfahrenen Offensivspieler verstärkt werden und die Vorbereitung verlief sehr gut und vor allem verletzungsfrei ab", blickt Trainer Gerald Baumgartner auf die vergangenen Wochen zurück. "Da wir neu in der Liga sind und noch nicht genau wissen, wo wir stehen, ist es primär das Ziel so schnell wie möglich genügend Punkte einzufahren, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Alles, was darüber hinaus geht, ist für uns im ersten Jahr natürlich sehr schön", gibt Baumgartner auch gleich das Saisonziel aus. Die Mannschaft aus Eberstein nennt er als seinen Titelfavoriten.

Mitfavorit auf den Titel

In der 2. Klasse D gehört der TSV Preitenegg sicherlich zu den Mitfavoriten um den Meistertitel, wenngleich der neue Trainer Christoph Eneo den Druck von seiner Mannschaft nimmt. "Sicherlich würden wir es begrüßen, wenn wir so lange wie möglich um den Titel mitspielen können, jedoch sehe ich St. Paul und Maria Rojach als die großen Favoriten an", verrät der Coach auch gleich seine Titelkandidaten. "Mein persönliches Ziel ist es, attraktiven Fußball zu spielen und den jungen Spielern eine Plattform für die Zukunft zu bieten, damit wir auch längerfristig gut aufgestellt sind", setzt sich Eneo auch Ziele für die Zukunft. Mit einigen Sommertransfers konnte man sich noch punktuell verstärken. Somit bleibt zu hoffen, dass alle Lavanttaler Vereine einen guten Saisonstart hinlegen und eine verletzungsfreie Meisterschaft absolvieren können.

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Zur Sache:

Zwölf Mannschaften aus dem Lavanttal nehmen an der Meisterschaft des Kärntner Fußballverbandes teil. Außerdem sind zwei Vereine in der Regionalliga vertreten.

2. Klasse D: Frantschach, Maria Rojach, Preitenegg, Reichenfels, St. Paul
1. Klasse D: Bad St. Leonhard, Eitweg, Lavamünd, St. Margarethen
Unterliga Ost: St. Andrä, St. Stefan, St. Michael
Regionalliga Mitte: ATSV Wolfsberg, WAC Amateure

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