Kommentar zur Iron Road vor Children
Der Stimmung tat der Regen keinen Abbruch
Das Wochenende war wie verhext: Auch heuer blieben die Besucherinnen und Besucher der Iron Road for Children nicht vor Unwettern beziehungsweise Regen verschont.
LEOBEN. Bereits im Vorjahr musste der Hauptact der Iron Road for Children, das Konzert von Seiler und Speer, wegen eines Unwetters abgebrochen werden und dieses Jahr schüttete es während des gesamten Aufrittes von Josh wie aus Kübeln. Doch dieses Jahr waren die Veranstalter bestens vorbereitet: Durch den riesigen Pavillon, der unmittelbar vor der Bühne aufgestellt war, und die verteilten Regenponchos konnte das Konzert dennoch stattfinden.
Und auch wenn es der Wettergott stark versuchte, konnte er der Stimmung keinen Abbruch tun: Zu „Expresso & Tschianti“ und natürlich zu „Cordula Grün“ wurde lautstark mitgesungen. Der wesentliche Zweck, das Sammeln von Spenden für erkrankte Kinder, kam natürlich wieder nicht zu kurz und das Portemonnaie wurde von den Besucherinnen und Besuchern gerne für kleine oder große Spenden gezückt.
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