152 Millionen Euro für Oberösterreichs Spitäler

- "Gänzlich ausschließen lassen sich Gangbetten auch in Zukunft nicht. Aber wir tun unser Möglichstes, um sie zu vermeiden", sagt Geschäftsführer Oliver Rendel.
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152 Millionen Euro investieren Land, Stadt und die Ordensgemeinschaften in die oberösterreichischen Krankenhäuser. Etwas mehr als 62,6 Millionen Euro fließen in die Ordensanstalten, 24,7 Millionen Euro ins AKh Linz und etwa 64,6 Millionen Euro in die Krankenhäuser der Gesundheits- und Spitals AG (gespag). "Dieses hohe Investitionsvolumen können wir deshalb bereitstellen, weil wir mit der Gesundheitsreform umfangreiche Kostendämpfungsmaßnahmen erreicht haben", sagt Gesundheitsreferent Josef Pühringer. In den vergangenen drei Jahren habe das Land etwa 250 bis 300 Millionen Euro eingespart.
2015 und 2016 werde das Investitionsvolumen auch ungefähr 150 Millionen Euro betragen. "Wir arbeiten heuer noch einen Masterplan für die Zeit ab 2017 aus", so Pühringer.
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