Start frei für den Mobilitätspreis des VCÖ
- Peter Schmolmüller (ÖBB-Postbus GmbH), Willi Nowak (VCÖ) und Umwelt- Landesrat Rudi Anschober (v. l.) geben den Startschuss zum diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis.
- Foto: Land OÖ/Kauder
- hochgeladen von Oliver Koch
„Mobilität im Wandel“ lautet das Motto des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich, der vom VCÖ in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und den ÖBB durchgeführt wird und auch vom Oberösterreichischen Verkehrsverbund unterstützt wird.
Am VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich können Betriebe und Unternehmen, Schulen, Fachhochschulen und Universitäten, Gemeinden und Städte sowie Vereine und Organisationen mit umgesetzten Projekten teilnehmen. Von Seiten der Wissenschaft sowie durch Studierende können auch Konzepte beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich eingereicht werden. Und Privatpersonen sind aufgerufen, mit Ideen für eine umweltfreundliche Mobilität mit Zukunft beim VCÖ-Mobilitätspreis mitzumachen. Die Projekte werden von einer Fachjury bewertet, das am besten bewertete Projekt aus Oberösterreich wird im Herbst ausgezeichnet. Zudem haben Oberösterreichs Projekte die Chance auf Bundesebene zu gewinnen.
VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak rechnet mit etwa 40 bis 50 Einreichungen aus Oberösterreich. Die Prämierung der Projekte erfolgt im Herbst. Nowak selber rechnet vor allem im städtischen Bereich mit einer Veränderung des Mobilitätsverhaltens: "Fahrrad-Sharing- und Car-Sharing-Modelle werden hier noch an Bedeutung gewinnen."
Einreichfrist ist Dienstag, der 30. Juni. Nähere Informationen gibt es beim VCÖ unter (01) 8932697 und im Internet unter www.vcoe.at
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