Forschung jetzt fördern
Rübig will EU-Forschungsprogramme vereinfachen
LINZ (red). EU-Parlamentarier Paul Rübig stellte kürzlich in Linz wichtige Punkte im Bereich Zukunftstechnologien in der Europäischen Union vor. Rübig, seines Zeichens auch Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses (STOA) und Mitglied des Industrie-, Forschungs- und Energieausschusses im EU-Parlament, forderte dabei europäische Initiativen zur Vereinfachung von Forschungsprogrammen. Im Rahmen von STOA stand heuer die Gehirnforschung im Mittelpunkt. Das menschliche Gehirn ist der Verursacher für mehr als ein Drittel unserer Krankheiten. Die Behandlungskosten betragen alleine in Europa rund 400 Millionen Euro so Rübig.
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