Russland
Klambauer fordert Zugangssperre zum europäischen Finanzmarkt
"Harte Sanktionen der gesamten EU" fordert Neos-Salzburg-Landesrätin Andrea Klambauer gegen Russland mit Blick auf den Ukraine-Konflikt. Außerdem: Innerhalb der Landesregierung habe man sich bereits abgestimmt, die Bevölkerung der Ukraine zu unterstützen.
SALZBURG. "Es braucht harte Sanktionen der gesamten EU gegen Russland, wie einer Sperre des Zugangs zum europäischen Finanzmarkt, denn einem solchen Angriff müssen wir mit aller Klarheit und Konsequenz erwidern", forderte Salzburgs Integrations- und Jugendlandesrätin, Andrea Klambauer (Neos) am Donnerstag in einer Aussendung. "Darüber hinaus braucht es Hilfe für die Bevölkerung der Ukraine. Wir haben uns in der Landesregierung bereits dazu abgestimmt, dass wir aus allen Ressortbereichen unterstützen,“ berichtete Klambauer. Sie habe bereits Anfang der Woche den ukrainischen Honorarkonsul informiert, dass sie – Klambauer – jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehe, "wenn die etwa 450 Ukrainer, die in Salzburg leben, Unterstützung benötigen,“ betont Klambauer, „dies kann vor allem jene betreffen, die nur temporär in Salzburg leben, wie die Gruppe der Studierenden."
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