EU-Wahl
Christina Eisenhut will nach Brüssel
- Christina Eisenhut
- Foto: Chris Kaltenecker
- hochgeladen von Karina Seidl-Deubner
Die ehemalige Vorsitzende der Jungen Wirtschaft zieht es nach Brüssel.
MISTELBACH. "Ich trete an, weil es höchste Zeit ist, dass geschiedene, junge Frauen, mit kleinen Kindern gleich viel wert und unersetzbar sind. Ich trete an, weil in Zeiten wie diesen, Menschen benötigt werden, die Konflikte können. Ich trete an, weil auch ich wütend bin und ich diese Kraft zielgerichtet einsetzen möchte. Es geht nicht um Interessen sondern um Bedürfnisse. Wut sollte nicht einfach so verschwendet werden. Sie ist ein Weg zu ehrlichen und nachhaltigen Lösungen." Mit diesem selbstbewussten Statement verkündet Christina Eisenhut ihre Kandidatur für die EU-Wahl am 9. Juni.
- VPNÖ-Landesgeschäftsführer BR Matthias Zauner, Gerald Spiess, MEP Lukas Mandl, Christina Eisenhut, MEP Alexander Bernhuber, Michael Stellwag, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Eva Dohalova.
- Foto: VPNÖ
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Den Mistelbachern ist die junge Frau als Vorsitzende der Jungen Wirtschaft bekannt. Ein Amt, das sie zwei Jahre innehatte. An der ÖVP schätzt sie die Vielfalt der Bünde und die daraus entstehende Konfliktbewältigung. Sie möchte eine Kandidatin sein, die die Zeichen der Zeit erkennt und ein Stück der Zukunft begleiten.
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