Redaktion

„Nochboarn hobm an Huat auf“

20. Februar 2015, 12:02 Uhr

Legendär: Die Hutfeste in den Judenburger Szenelokalen sind Pflicht.
Foto: Brunner
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Die Hutfeste in Judenburg sind legendär - die MZ hat sich ins Getümmel geworfen.

JUDENBURG. Die Szenelokale in Judenburg luden am Rosenmontag zum alljährlichen Hutfest und etliche gut-behütete Partygäste ließen sich nicht lange bitten.
Der Fantasie der Faschingsnarren waren dabei keine Grenzen gesetzt und so konnte man die außergewöhnlichsten Kopfbedeckungen bis in die frühen Morgenstunden bestaunen. DJ Mexx heizte den Feierwütigen im O’Brien’s gehörig ein und es gab tolle Preise für die drei „geilsten“ Hüte zu gewinnen. Im Moredo brachte DJ Lintschi die Gäste in Faschingsstimmung, außerdem gab es für jede Dame mit weißem Hut ein Glas White Angle gratis. Natürlich durfte auch die Mojito Cuban Bar als Hutfest-Location nicht fehlen – mit DJ Nico Provenzano und einem Cocktail-Gutschein für den ausgefallensten Hut hielt man auch dort die Partypeople bis zum Sonnenaufgang bei Laune. Auch im Mittoni, Rijola, Michis Pub und Schorfs Eck hatten die Wirte alle Hände voll zu tun, die vielen Gäste mit Getränken zu versorgen. Der Spaß bis zum Morgengrauen war garantiert.
Das Hutfest in der Innenstadt Judenburgs ist jedes Jahr ein Pflichtprogramm für alle Nachtschwärmer, die sich gerne verkleiden. An Schlaf war nicht wirklich zu denken, da am Faschingsdienstag um 14 Uhr bereits das nächste Event mit dem großen Faschingsumzug in Judenburg stattfand.