Blitzlichter aus Farrach
Rund um das Finale der Zeltweger Reitsporttage 2022

Beste Stimmung bis zum letzten Tag bei den Zeltweger Reitsporttagen 2022 auf der Reitsportanlage Kaltenegger in Farrach bei Zeltweg. | Foto: Pfister
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  • Beste Stimmung bis zum letzten Tag bei den Zeltweger Reitsporttagen 2022 auf der Reitsportanlage Kaltenegger in Farrach bei Zeltweg.
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Am Sonntag, 24. Juli 2022, kam es im Rahmen der Austrian Riders Tour zum Showdown auf dem Parcours des RC Kaltenegger Zeltweg-Farrach.

Auch am letzten Tag der von Friedl und Max Kaltenegger sowie zahlreichen Helfern wieder grandios organisierten und durchgeführten Zeltweger Reitsporttage wurde dem zahlreich erschienenen Publikum wieder Reitsport vom Feinsten geboten. Perfekt mitgespielt hat in diesem Jahr auch das Wetter. In den einzelnen Bewerben kam es zu spannenden Kämpfen um den Sieg. Pferde und Reiter gaben ihr Bestes und sicherten sich so den Applaus des Publikums.
Für die hervorragende Bewirtung der Gäste sorgte in bewährter Weise das Hubertushof-Team rund um Michael Ranzmaier-Hausleitner sowie die Mitglieder des Reitklubs Zeltweg-Farrach.

Unfall eines Nachwuchsreiters

Für bange Minuten sorgte vor dem Hauptbewerb der Sturz des Nachwuchsreiters Moritz Saurugg, der nach seinem Reitunfall bewusstlos auf dem Boden lag. Nach der Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde der 12-Jährige mit dem Notarzt-Hubschrauber ins LKH Graz geflogen, wo "nur" eine leichte Gehirnerschütterung festgestellt und demnach Entwarnung gegeben werden konnte. Die Erleichterung war nicht nur Vater Markus Saurugg ins Gesicht geschrieben. Auch Friedl und Max Kaltenegger und ihr Team konnten aufatmen, als bekannt wurde, dass sich Moritz bei seinem Sturz nicht schwerer verletzt hat.

Entscheidung im Austrian Riders Cup

Vater Markus Saurugg trat dann auch bei der Entscheidung im Austrian Riders-Cup an, wo sein Pferd Baboulet by Etl erst beim letzten Hindernis eine Stange riss. Nach einem "Reiterfehler", wie Saurugg, der damit den 11. Platz belegte, bemerkte. Die Konzentration dürfte nach dem Unfall seines Sohnes doch etwas gelitten haben, was verständlich ist.
Den Sieg holte sich ein hocherfreuter Matthias Hartl auf Verona 13 vor Rob Raskin auf Bijou d'Alme und Simon Johann Zuchi auf Sandor von Pachern.
Julia Schönhuber, die in Farrach zwei Siege für sich verbuchen konnte, belegte diesmal nur Platz 13.

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