Fußball Unterliga Nord B
Premierentor sorgt für Jubel

Armin Hamedovic verwertete zwei Strafstöße bombensicher.
  • Armin Hamedovic verwertete zwei Strafstöße bombensicher.
  • hochgeladen von Fritz Meyer

Fohnsdorf sichert sich drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

Therme Aqualux Fohnsdorf - Kobenz 4:2 (2:1)

Fohnsdorf bietet sich die erste Chance im Spiel, Dragosavac überspielt Kobenz-Goalie Vogljäger, seinen Schuss kann Stock mit letztem Einsatz auf der Torlinie abwehren.

Güttl trifft für die Gäste

In der 14. Minute bringen die Heimischen nach einem Corner den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Matthias Güttl ist zur Stelle und staubt zum 0:1 ab.

Ampelkarte für Ovcjak

In Minute 26 muss Fohnsdorfs Ovcjak, zuvor verwarnt, nach Kritik mit Gelb/Rot vom Feld.

Torraub und Elfmeter

32. Minute: Dragosavac setzt zu einem Solo an, wird von Gollner im Strafraum unsanft gestoppt, Rot für den Kobenzer wegen Torraubs und Elfmeter für Fohnsdorf: Armin Hamedovic verwertet den Strafstoß sicher zum 1:1.

Hamedovic sicher vom Punkt

In der 45. Minute gibt es abermals Elfmeter für die Heimischen, nach einer missglückten Abwehraktion wird Kalani getroffen, geht zu Boden: Hamedovic verwandelt auch den zweiten Strafstoß sicher, 2:1.

Dragosavac nach Alleingang erfolgreich

Gleich nach Wiederanpfiff erhöht Dragosavac nach einer Energieleistung per Flachschuss auf 3:1. In der 78. Minute keimt nochmals Hoffnung im Kobenzer Lager auf, als Michael Stock zum 3:2 verkürzt.

Premierentor von Deutschmann

Aber der eingewechselte Youngster Marco Deutschmann zerstört in der Nachspielzeit jegliche Ambitionen der Gäste, bejubelt sein erstes Meisterschaftstor in der Unterliga und fixiert mit dem 4:2 drei wichtige Punkte für seine Farben, die in der Endabrechnung für die Fohnsdorfer Truppe noch eine entscheidende Rolle spielen können.

Murtal-Derby in Zeltweg

Im Derbyschlager FC Zeltweg vs. Fohnsdorf am Samstag, 4. Mai, 19.00 Uhr, geht es für beide Teams nicht nur ums Prestige, sondern auch darum, das Punktekonto aufzustocken. Im Herbst durften die Zeltweger nach einem 0:2-Rückstand nach einem 3:2-Erfolg noch mit drei Zählern die Heimreise antreten.

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