Den Rückstand ausgeglichen

Der Murauer Markus Hebenstreit gegen die Judenburger Lukas Marchl (links) und Michael Traffler. | Foto: Wallner
  • Der Murauer Markus Hebenstreit gegen die Judenburger Lukas Marchl (links) und Michael Traffler.
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FC Stadtwerke Judenburg - SVU Murau 2:2 (1:0)

Eine rassige, spannende Partie. Nach einer ausgeglichenen ersten Spielhälfte führten die Judenburger in der 48. Min. mit 2:0 und schienen einem Sieg entgegenzusteuern.
Aber die Gäste drehten mächtig auf, waren im zweiten Spielabschnitt die dominierende Mannschaft, schafften den Ausgleich, drängten auf den Siegestreffer.
Dank einiger Paraden von Tormann Endrit Basha und mit einer starken kämpferischen Leistung der Hintermannschaft brachte Judenburg das Remis über die Zeit.

Glück für Judenburg in der Anfangsphase

Judenburg hatte in den ersten zehn Minuten zweimal Glück (Miedl an die Latte, Hebenstreit knapp daneben), dann agierte die Abwehrreihe mit Agachi, Marchl, Moser und Kogler sicher, vorne bauten Fischer & Co. gute Angriffe auf, 1:0 durch Astrit Basha in der 28. Minute. Der Murauer Moder hatte in der 44. Minute mit einem Kopfball Pech, knapp daneben.

Basha mit Tor Nummer zwei

Astrit Basha erhöhte in der 48. Min. auf 2:0.
Mit der Einwechslung von Pfingstner in der 59. Minute wurde das Angriffsspiel der Gäste noch schwungvoller, schon eine Minute später gelang Pfingstner der Anschlusstreffer zum 2:1.

Ausgleich durch Stock

73. Minute: Markus Stock erzielte den Ausgleich zum 2:2, und Judenburgs Sturmspitze Rene Fischer musste verletzt vom Platz, musste durch den jungen Verteidiger Albin Berisha in der Offensive ersetzt werden.

Lattenpendler und kein Strafstoß auf der Gegenseite

Hektische Schlussminuten. Bei einem der nur noch seltenen Konter hatte der Judenburger Rinor Reshani mit einem Lattenpendler Pech. Bei einem Handspiel im Judenburger Strafraum entschied der Schiri zugunsten von Judenburg.

Autor: Norbert Wallner

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