Snowboarder gastierten am Lachtal
Zwei Europacup-Parallelriesenslaloms binnen 24 Stunden ausgetragen.
OBERWÖLZ. Der Lachtaler Snowboard-WM-Hang stand zuletzt ganz im Zeichen von zwei Europacup-Bewerben. Zur Austragung gelangten innerhalb von 24 Stunden zwei Parallelriesenslaloms. Gefordert waren vor den Augen des Sportlichen Leiters der ÖSV-Snowboard-Abteilung, Christian Galler, nicht nur die rot-weiß-roten Zukunftshoffnungen, sondern auch das Lachtaler OK-Team rund um die Sportunion Oberwölz/Lachtal.
Lob für die Organisatoren
OK-Chef Roland Horn und sein Team erhielten für die perfekte Organisation viel Applaus und Lob. Sehen lassen konnte sich auch das internationale Teilnehmerfeld mit rund 90 Mädels und Burschen aus 14 Nationen.
Sieg für Rot-Weiß-Rot bei den Damen
Im ersten Rennen sorgte die Kärntnerin Jemima Juritz für einen rot-weiß-roten Heimsieg. Bei den Männern setzte sich der Italiener Daniele Bagozza durch. Erfreulich die Leistung des Weststeirers Arvid Auner, der sich als bester Österreicher über Rang drei freuen durfte.
Zweiter Bewerb fest in ausländischer Hand
Im zweiten Bewerb konnte Bagozza seinen Vortages-Sieg wiederholen. Die beiden „Steirerbuam“ Arvid Auner (4.) und Lukas Schneeberger (5.) haben einen Podestplatz knapp verfehlt. Bei den Damen sorgte die Russin Alexandra Vlasenko für die Siegesfahrt.
Ehrengäste als Gratulanten
Bei der Siegerehrung gab es nicht nur schöne Trophäen und fröhliche Siegergesichter, sondern, angeführt von ÖSV-Snowboard-Chef Galler, Skiverbands-Vizepräsident Johann Hörzer, Bürgermeister Hannes Schmidhofer, Union Oberwölz/Lachtal-Obmann Friedwald Reiter und OK-Chef Horn, auch eine hochrangige Abordnung an Ehrengästen zu sehen.
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