Durchschnittliche Leistungen

Die beiden Murtaler Willi Denifl und Martin Fritz im ÖSV-Kombinierer-Weltcupteam durften auf Fanunterstützung aus der Heimat setzen. | Foto: Taucher
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MURTAL/MURAU. Als erstes Saisonhighlight für die österr. Kombinierer unter dem Murauer ÖSV-Cheftrainer Christoph Eugen galten die beiden Weltcupbewerbe in Ramsau.

Denifl und Fritz im Einsatz

Leider kam dabei die österreichische Equipe, mit dabei auch die beiden Murtaler Willi Denifl und Martin Fritz, nicht über durchschnittliche Leistungen hinaus. Mit Rang acht des Eisenerzers Lukas Klapfer gab es nur einen Top Ten-Rang.

Weltcuppunkte geholt

Der Weißkirchner Willi Denifl schaffte mit den Rängen 19 und 20 weitere Weltcuppunkte und rangiert vor der Jahreswende in der Weltcup-Gesamtwertung als bester Österreicher mit 138 Punkten auf Platz zwölf. Denifl klassierte sich vor den Augen zahlreicher Fans aus dem Murtal nach den Sprunglaufbewerben auf der kleinsten Schanze des gesamten Weltcupzirkuses auf den Rängen 13 und 18.

Nicht nach Wunsch gelaufen

Nicht ganz nach Wunsch gelaufen ist es für den zuletzt gesundheitlich etwas angeschlagenen Murauer Martin Fritz. Im ersten Bewerb gab es nach Platz 35, im Sprunglauf hat dabei nur Platz 34 herausgeschaut, keine Weltcuppunkte. Im Sonntagsbewerb konnte der WSV Murau-Sportler nach Rang 19 im Sprunglauf ins Rennen gehen und schaffte am Ende als 25. weitere Weltcuppunkte.
In der Weltcupzwischenwertung scheint Fritz mit 60 Punkten gemeinsam mit Klapfer als drittbester ÖSV-Vertreter auf Platz 21 auf.

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