2024 am Neubau
Bezirksvorsteher Markus Reiter blickt nach vorne

Markus Reiter erklärt im Gespräch, was 2024 auf den Bezirk zukommt. | Foto: Flora Eder
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  • Markus Reiter erklärt im Gespräch, was 2024 auf den Bezirk zukommt.
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MeinBezirk.at hat sich mit Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) getroffen, um die wichtigsten Themen im neuen Jahr zu besprechen. Sicher ist: Am Neubau geht einiges voran.

WIEN/NEUBAU. Vom Ausbau der kühlen Zone bis zum U-Bahnbau: Im Jahr 2024 kommen einige wichtige Ereignisse auf die Neubauerinnen und Neubauer zu. Wir haben mit Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) das vergangene Jahr Revue passieren lassen und über das neue Jahr gesprochen.

Ein ereignisreiches Jahr ist vergangen. Was hat sich getan im Bezirk?
MARKUS REITER: Das, was mich begleitet, seitdem ich Bezirksvorsteher bin, seit mittlerweile sechs Jahren, das ist der Ausbau der Kühlen Zone. Da sind wir heuer wieder gemeinsam mit der Unterstützung der Bevölkerung und auch mit einer Einheit in allen Fraktionen wieder ein starkes Stück weiter gekommen. Da war der Spatenstich in der Bernhardgasse und wir haben 14 neue Bäume in der Schottenfeldgasse.

Foto: Flora Eder

Wir haben auch den Innenhof des Amtshauses entsiegelt und das Grüne Band auf Schiene gebracht. Auch da wieder mit Zustimmung aller Fraktionen und mit einem intensiven Beteiligungsprozess. Was außerdem sehr spannend ist, sich die Relevanz der städtischen Ökosysteme anzuschauen, die EU-weit gesehen über ein Viertel ausmachen. Wie wichtig ist es da, auf die Zukunft der Flora und Fauna, der Arten, der Insekten, der Pflanzen zu schauen. Und da war der Mauersegler-Tag ein Highlight. Und mein dritter Punkt sind die Kulturformate, die wir initiiert und umgesetzt haben im öffentlichen Raum, ob das jetzt Neubautanz ist oder die traditionelle Literaturmeile in der Zieglergasse.

Gab es darunter ein persönliches Highlight?
Das war wohl die letzte Baumsetzung in der Schottenfeldgasse, die Linde. Da haben wir gemeinsam mit dem Club der slowenischen Studentinnen und Studenten ein klares Zeichen gesetzt für die Vielfalt, für die Minderheitenrechte, für die Vielfalt im Bezirk und ein klares antifaschistisches Zeichen, wo wir gemeinsam dafür einstehen.

Was das neue Jahr bringt

Welche großen Veränderungen kommen auf die Neubauer im nächsten Jahr zu?
Meine Kraft und meine Energie gehen klar in den weiteren Ausbau der kühlen Zone. Und da haben wir den Vorteil, dass wir da im Kleinen etwas gestalten können, und den Vorteil, dass ich weiß, dass die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem 7. Bezirk das wollen. Und ich will diesen Rückenwind nützen, da wirklich seriös daran zu arbeiten, ohne Greenwashing. Das ist Politik, die für den Alltag der Menschen hier Relevanz hat, die die Menschen hier auch da im Alltag abholt, mit ihren Bedürfnissen, mit ihren Sorgen, mit ihren Nöten.

Vorgesehen für die Umgestaltung ist eine breite Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Wirtschaftstreibenden der Lerchenfelder Straße. | Foto: Gugerell
  • Vorgesehen für die Umgestaltung ist eine breite Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Wirtschaftstreibenden der Lerchenfelder Straße.
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Das ist der Neubauer Weg, der grüne Weg. Klimapolitik heißt Ausbau der kühlen Zone, heißt aber auch Mobilitätswende. Und diese alltagstaugliche Politik der Mobilitätswende heißt, aufzuzeigen, welche Vorteile hat ein umgestalteter öffentlicher Raum, der wieder uns allen gehört, der breite Bedürfnisse abdeckt. Wo die Kinder vor der Türe Fahrrad fahren können und die lokale Wirtschaft, unsere lokalen Nahversorger, von attraktiven Gassen profitieren. Und die, die sich dann schwertun und sagen "Ich kann nicht auf mein eigenes Auto verzichten", die lassen wir nicht allein. Deswegen gibt es wieder auch vergünstigte Garagenangebote und individuelle Mobilitätsberatung. Und auch einen wesentlichen Aspekt, die Teuerung, die Energiekrise, verfolgen wir im neuen Jahr weiter. Beim kommenden Projekt der Lerchenfelderstraße ist „Raus aus dem Gas“ ein ganz zentraler Punkt.

Pläne für die Lerchenfelderstraße

Wie sieht der Zeitplan bei der Lerchenfelderstraße aus?
Wir haben das ehrgeizige Ziel, dass wir nach den eineinhalb Jahren intensivem Dialogprozess mit Bevölkerung und lokaler Wirtschaft jetzt zügig einen ersten Entwurf entwickeln können. Das betrifft den Bereich von der Zweierlinie bis zum Gürtel und die angrenzenden Gassen. 2025 wollen wir das Projekt dann fixieren, die Finanzierung klären und es kommt zum Baustart.

Was erwartet uns im Detail?
Natürlich mehr Platz fürs zu Fuß gehen, mehr Bäume, Entsiegelung, Verkehrsberuhigung, also niedrigere Geschwindigkeit. Dazu ein Hauptradweg in der Pfeilgasse, der dann parallel verläuft zur Lerchenfehlerstraße.

Wie steht es um die Bernardgasse?
Noch vor Weihnachten wurde der erste Abschnitt so gut wie fertiggestellt. Wir gehen davon aus, dass der Plan hält und wir Ende des Jahres 2024 dann mit der ganzen Bernhardgasse komplett fertig sind. Das heißt, auf die Wohnbevölkerung kommt natürlich jetzt eine intensive Baustellenzeit zu. Unser Ombudsmann, Rene Patschok, wird laufend vor Ort sein. Wir haben auch unser Informationstelefon, wenn jemand Sorgen und Nöte hat. Hier lautet mein Appell: Bitte melden bei uns im Büro beim Ombudsmann, wir sind da sehr lösungsorientiert.

Eine weitere Baustelle ist das ehemalige Sophienspital. Was kommt da auf uns zu?
Der Baustart ist im Herbst erfolgt. Alles ist auf Schiene. Die alten Pavillons werden saniert. Zum Gürtel hin kommt der Neubau von Wohnungen. Das Ganze findet in den Jahren 2024 und 2025 statt.

Markus Reiter im Gespräch mit Neubau-Redakteur Martin Zimmermann. | Foto: Flora Eder
  • Markus Reiter im Gespräch mit Neubau-Redakteur Martin Zimmermann.
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Neues Grätzl für Anrainer

Sie sprechen immer wieder von einem neuen Grätzl für die Anrainer an dem Standort.
Genau. Wir werden auch im Laufe des Jahres die Wohnbevölkerung einladen, dass wir uns gemeinsam die Gestaltung der umliegenden Gassen, wie die Apollogasse oder die Stollgasse anschauen. Auch die Begrünungsmöglichkeiten werden hier evaluiert. Die Bevölkerung nimmt das auch gut an, dass wir da leistbaren Wohnraum schaffen und wir tolle Institutionen dorthin bekommen. Die Volkshochschule vom 6., 7. und 8. Bezirk etwa bekommt hier ihr neues Zentrum. Und wir bekommen einen städtischen Kindergarten.

Von einem Großprojekt zum anderen: Eben angesprochen, wie geht es mit dem Grünen Band weiter?
Da bedanke ich mich für die Unterstützung vom neuen Team der lokalen Agenda Neubau. Wir sind mitten in einer sehr intensiven Dialog- und Beteiligungsphase, wo es darum geht, die Vorstellungen und die Themen, aber auch Befürchtungen sichtbar zu machen und abzuholen. Die Ergebnisse der Beteiligung, per Brief und online, werden dann diskutiert. Und das ist dann wieder in der Folge die Grundlage für die ersten Planungsschritte. Im Herbst und zu Beginn von 2025 werden wir dann in Richtung Planung kommen.
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Mit dem Grünen Band entsteht in den nächsten Jahren rund um die Bandgasse zwischen Karl-Farkas-Park und Andreaspark ein zusammenhängender Parkverbund. | Foto: Christian Fürthner
  • Mit dem Grünen Band entsteht in den nächsten Jahren rund um die Bandgasse zwischen Karl-Farkas-Park und Andreaspark ein zusammenhängender Parkverbund.
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Was die Menschen im Bezirk betrifft und beschäftigt, ist der U-Bahnbau. Was kommt hier auf die Anrainer zu?
[/b]Ich habe vor Kurzem die U-Bahn-Bauverantwortlichen von den Wiener Linien auf Besuch gehabt. Die sind voll im Zeitplan. An der Fertigstellung 2028 hat sich nichts geändert. Da haben wir noch einige Jahre vor uns. Es beginnt dann der Tunnel-Vortrieb und die Arbeit mit Spritzbeton. Da kommt täglich zu Lkw-Fahrten, auch in der Nacht. Das wird die Wohnbevölkerung spüren. Man geht in der Lindengasse von drei bis vier Lkws in der ganzen Nacht aus. Aber auch da bitte mein Appell: Melden Sie sich bei unserem Ombudsmann oder bei den Wiener Linien, wenn es da Zumutungen gibt, dass wir das lösen und besprechen können.

Kultur im Bezirk

Wie steht es um die Kinder und Jugendlichen im Bezirk?
Wir haben im Bezirk seit über 15 Jahren eine aktive Kinder- und Jugendbeteiligung. Das ist ein großes Projekt, das mich sehr erfreut. Wenn wir über die Lerchenfelderstraße sprechen, wenn wir über die Planung des Grünen Bands reden, dann wird es eigene Formate geben, wo wir die Kinder und Jugendlichen auch einbinden wollen.

"Meine Kraft und meine Energie gehen klar in den weiteren Ausbau der kühlen Zone", erklärt Bezirksvorsteher Reiter. | Foto: Martin Zimmermann
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Und wie sieht es aus mit den älteren Menschen?
Da muss ich mich sehr bedanken bei unserer Seniorenbeauftragten, der Frau Lisbeth Stöckl, die mich da wirklich großartig unterstützt. Wir haben da eine Veranstaltungsreihe zum wichtigen Thema Einsamkeit abgehalten. Wir werden diese Angebote nächsten Herbst sicher wieder anbieten. Stöckl wird auch nach wie vor Sprechstunden abhalten und zuhören. Auch wollen wir im neuen Jahr das Thema Demenz vermehrt aufgreifen.

Was erwartet den Bezirk kulturell?
Da werden wir Bewährtes fortsetzen. Der Kulturbezirk Neubau, der Kreativbezirk Neubau, hat wieder ein geballtes Programm vor sich. Neben dem Kulturfrühling werden wir auch Herbstaktivitäten haben wie die Literaturmeile. Wir werden Nachbarschaftsfeste haben und Angebote für Jung und Alt, für Familien, für Kinder. Weiterhin wollen wir unsere wichtigen Kulturinstitutionen im Siebten unterstützen, wie das Theater, etwa am Spittelberg, das Off-Theater, das Fotomuseum Westlicht, um nur ein paar zu nennen, den Chor Neubau werden wir unterstützen weiterhin.

Der Neubau ist nicht nur ein Kulturbezirk, sondern auch ein Menschenrechtsbezirk. Was bedeutet das für Sie?
Wir feiern gerade 75 Jahre internationale Menschenrechtsdeklaration. Und gerade in der aktuellen Zeit werden wir für die Schülerinnen und Schüler zu den Themen Antirassismus, Antisemitismus und Gewalt Workshops anbieten. Hier ist es mir ein großes Anliegen, dass wir da auch die Eltern einbinden und informieren möchten. Daneben gibt es die stetige Menschenrechtsarbeit. Mit meinem Kollegen aus dem 6. Bezirk kümmere ich mich intensiv um die Situation auf der Mariahilferstraße. Hier gab es leider eine Entwicklung zu mehr Obdachlosigkeit. Und da erwarte ich mir, dass wir da nächstes Jahr wirklich stark vorankommen, denn Wohnen ist ein Menschenrecht. Menschen, die auf der Straße nächtigen – das muss der Vergangenheit angehören.

Gibt es ein Projekt, das Ihnen am meisten am Herzen liegt?
Ich freue mich wahnsinnig, wenn die Bernhardgasse fertig wird.

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