Bezirk Neunkirchen
35 Stunden arbeiten, und doch arm
Meinung über das Leben der Karina Seisenbacher.
Diese Tage führte ich mehrere Gespräche, die unter die Haut gingen. Ich traf Menschen, denen es finanziell ganz und gar nicht gut geht. Menschen, die auf soziale Stützen wie "Die Tafel" oder den Soogut-Markt angewiesen sind. Eine Geschichte hat mich besonders berührt: die von Karina Seisenbacher. Die Payerbacherin geht einem 35-Stunden-Job nach, ist alleinerziehend und bekommt von Vater Staat gerade einmal 180 Euro Alimente vorfinanziert, weil sich der liebe Papa aus der Verantwortung gestohlen hat. Und trotzdem braucht sie das wöchentliche Essenspaket der Tafel. Weit haben wir's gebracht 👎🏼
Das könnte dich auch interessieren
Lebenskosten überrollen den Mittelstand
Für die Tafel auf Achse
Bildungsauftrag Upcycling
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.