Peisching
Der Niedergang des EVN-Schlots – eine Bilderserie
Angekündigt war der Fall des letzten Überbleibsels des ehemaligen EVN-Wärmekraftwerks in Peisching – der Schornstein – für 9. November, gegen 11 Uhr. Doch der Schlot fiel erst mit gehöriger Verspätung. Außerdem: ein rarer Blick ins Innere des Kraftwerks, als noch alles da stand.
PEISCHING. Ein wenig Volksfeststimmung herrschte auf den Feldern unweit des Peischinger Kraftwerks in Peisching. Denn viele waren gekommen, um den Niedergang des markanten EVN-Schornsteins aus nächster Nähe zu beobachten. Geplant war der Fall des 110 m Turms für 11 bis 12 Uhr. Der Sturz des Turms sollte aber erst kurz vor 14 Uhr Realität werde. Warum? Weil die Schamott-Schicht im Schlot offenbar robuster war als angenommen. Damit hatten auch die Statiker nicht gerechnet. Ein Bildreport.
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