Bezirk Neunkirchen
Quarantäne – was gleich am ersten Tag schmerzt

Bei Computer und Kaffee: Neunkirchens Bezirksblätter-Redakteur in der Quarantäne. | Foto: privat
  • Bei Computer und Kaffee: Neunkirchens Bezirksblätter-Redakteur in der Quarantäne.
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Neunkirchens Bezirksblätter-Redakteur muss nach einem positiven Corona-Fall im familiären Umfeld in Quarantäne.

Die Bezirksblätter-Redaktionen sind mit dem zweiten Lockdown allesamt wieder in Homeoffice für Sie erreichbar. Für Redaktionsleiter Thomas Santrucek hat sich die Situation allerdings zusätzlich verschärft, nachdem ein Familienmitglied positiv auf Corona getestet worden ist.

Ab sofort kein Ausgang

"Für meine Lebensgefährtin und mich bedeutet das Quarantäne. Wir fallen also um so wunderbare Kleinigkeiten um, die uns coronabedingt geblieben sind. Wir dürfen nicht Einkaufengehen oder Spaziergänge unternehmen. Unser Leben spielt sich genau genommen für die Quarantäne-Zeit ausschließlich in Haus und Garten ab", schildert Santrucek.

Beerdigung ausgefallen

Ein paar Tage zu zweit (mit Hund eigentlich zu dritt) zuhause kann der Journalist überstehen. "Davon gehe ich zumindest an Tag eins der Quarantäne aus", so Santrucek und fügt hinzu: "Weitaus härter für meine Familie und mich ist aber, dass wir von meiner Oma nicht Abschied nehmen konnten. Die Beerdigung ist für 16. November angesetzt gewesen. Laut Auskunft der Bezirkshauptmannschaft gilt aber ab sofort Quarantäne – obwohl ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keinen Absonderungsbescheid in Händen halte." Der Reporter will das "Lebwohl-Sagen" am Friedhof zu einen späteren Zeitpunkt nachholen. "Aber die Beerdigung selbst kann eben nicht wiederholt werden. Und das schmerzt", so der Redakteur.

Wie der Bezirksblätter-Redakteur die Quarantäne-Zeit erlebt lesen Sie in den nächsten Tagen auf www.meinbezirk.at und in Ihren Bezirksblättern Neunkirchen – natürlich kostenlos!

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