Sparen, wo es geht
Ternitz nimmt Teuerung und Energiesparpotentiale ins Visier

Köpferauchen im Ternitzer Rathaus | Foto: Santrucek
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Am Montag, den 8. August, beraten die Ternitzer SPÖ-Stadträte die Themen steigende Inflation, Teuerung und Energiekosten.

Foto: Christian Dubovan/Unsplash

TERNITZ. Unter der Leitung des Ternitzer SPÖ-Bürgermeisters Rupert Dworak treten die Ressortverantwortlichen aus Politik und Verwaltung zusammen, um effiziente Maßnahmen zu beraten, wie den aktuellen Herausforderungen wie steigender Inflationsrate, Teuerung und horrenden Energiekosten effektiv entgegengetreten werden kann. Bereits im Vorfeld sind Arbeitspakete an die zuständigen StadträtInnen, Ausschussvorsitzenden und Bediensteten der Stadtverwaltung ergangen.

Immer Thema im Landtag

Bürgermeister Dworak: "Mit Landtagsabgeordneten Vizebürgermeister Christian Samwald, der diese Themenbereiche im NÖ Landtag immer wieder aufs Tablett gebracht hat und schlussendlich die Niederösterreichische Landesregierung endlich zum Handeln bewegen konnte, habe ich einen ebenso versierten Mitstreiter an Bord, wie mit Finanzstadtrat Peter Spicker, der seit vielen Jahren und mit viel Augenmaß die Stadtfinanzen überwacht und steuert."

Hilfe für Einkommensschwache

Thema wird sein, den einkommensschwachen Bürger sowie den Familien sofort wirksame Unterstützung zu geben. "Die Unterstützung muss gezielt und treffsicher sein, ein planloses Ausschütten von Steuergeld nach dem Gießkannenprinzip, wie das auf anderen Ebenen praktiziert wird, wird es mit mir nicht geben!", steckt Stadtrat Spicker das geplante Vorgehen ab.

Umwelt und Energie im Fokus

Begleitend sollen weitere Einsparungspotentiale auf dem Sektor Umwelt und Energie, konkret Wärme, Wasser und Strom, ausgelotet werden. Dass Ternitz seit mehr als einem Jahrzehnt im Bereich der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung eine konsequente und herausfordernde Agenda verfolgt, und bereits rund zwanzig Prozent des jährlichen Energieverbrauches durch effizienzsteigernde Maßnahmen reduzieren konnte, war Umweltstadträtin Mohr wichtig zu ergänzen.

Köpferauchen im Ternitzer Rathaus | Foto: Santrucek
Foto: Christian Dubovan/Unsplash

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