DIE Lieblingsbeschäftigung der ÖstereicherInnen
Raunzen auf hohem Niveau
Da gibt es meinen letzten Artikel über das Miteinander und die Rücksichtnahme auf Andere - aus meiner Sicht - und mit meinen eigenen Lösungsvorschlägen - und was kommt als Kommentar? PolitSchrott.
Ja, ich weiß, ist die Lieblingsbeschäftigung der ÖsterreicherInnen - raunzen - über die Politik - über die Regierung - über die Gemeinde - über die KollegInnen - über die Chefs - worüber auch immer - Hauptsache raunzen und suddern.
Meine Frage an Alle, die jetzt auch hier wieder davon anfangen wollen, weil es war ja auch nicht das erste Mal, dass ein total unpassender Kommentar kam, der nur den Frust derer aufzeigt, die das loslassen müssen.
Was bringt es dir persönlich, wenn du (m)einen Beitrag kommentierst mit deinen politischen Ansichten - außer, dass dich in Zukunft mehr Menschen meiden als es bisher schon getan haben?
Ich gestehe, ich bin politisch absolut uninteressiert, weil ich kenne nur ganz wenig politisch interessierte Menschen, die nicht ständig die Wahrheit schönen um selbst besser da zu stehen - von daher bin ich davon überzeugt, dass keine Partei "besser" ist als andere - wobei ich auch zugebe, dass mir HardCore Verfechter jeglicher Coleur nicht ganz koscher erscheinen.
Aber klar - ist natürlich leichter, auf irgend eine Partei - oder eine/n PolitikerIn - zu schimpfen, als selbst endlich mal den Allerwertesten hoch zu bekommen, um eine VerÄnderung zu initiieren. Von daher meine Frage:
- Willst weiter raunzen und suddern?
oder
- Willst selbst Impulse setzen, um ein lebenswerteres Miteinander zu gestalten?
Und wenn, lass uns teilhaben an dem, was du selbst tust, damit sich etwas ver.ändert.
3 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.