Ehrung der Nachwuchssportler
Talenteschmiede Jugendsportwerk Ternitz
Kurz vor dem Jahreswechsel ehrt die Stadt Ternitz traditionell ihre erfolgreichsten Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler.
TERNITZ. Bürgermeister Rupert Dworak und Jugendsportwerkleiterin Monika Moser konnten im feierlichen Rahmen des Gemeinderatssitzungssaals des Rathauses Ternitz gemeinsam mit Stadt- und Gemeinderäten die jungen Sporttalente des Jugendsportwerkes Ternitz für ihre Leistungen im heurigen Wettkampfjahr auszeichnen.
Sport im Mittelpunkt
"Die Sportstadt Ternitz ist stolz auf seine langjährige Tradition, den Sport in den Mittelpunkt zu stellen und damit jungen Talenten ein geeignetes Umfeld für ihre Entwicklung zu geben. Dass unsere Bemühungen Früchte tragen, zeigt sich alljährlich bei der traditionellen Jugendsportwerk-Siegerehrung", so Bürgermeister Rupert Dworak.
Talenteförderung seit 51 Jahren
Das von der Gemeinde finanzierte Ternitzer Jugendsportwerk ermöglicht es jungen Menschen ihre vielfältigen sportlichen Talente zu entdecken. "Seit 51 Jahren ermöglichen professionell arbeitende Trainer und Lehrwarte Kindern und Jugendlichen die verschiedensten Sportarten auszuprobieren und eigenen Neigungen entsprechend auszuüben. Vom Hobbysport bis zum Leistungssport ist alles möglich", so Jugendsportwerkleiterin Monika Moser.
Die sportlichen Erfolge geben dem Konzept von Jugendsportwerkleiterin Monika Moser Recht, die auf Vernetzung und Professionalisierung setzt. Holen die Sportler doch Jahr für Jahr Bundes- und Landesmeistertitel und hervorragende Platzierungen bei international besetzten Wettkämpfen.
Das sportliche Angebot
- Leichtathletik
- Kunstturnen
- Tennis
- Schwimmen
"Ternitz kann durch das Engagement aller am Jugendsportwerk beteiligten Personen seinen Ruf als Sportstadt weiter festigen. Wir haben hier eine etablierte Talentschmiede in den verschiedensten sportlichen Disziplinen, und es ist bewundernswert, mit wieviel Engagement die jungen AthletInnen selbst neben ihren alltäglichen Verpflichtungen beim Training dabei sind“, freut sich Stadtchef Dworak.
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