"Näher dran" NÖs News Show
Kindergarten, Kalte Progression und ... Kadaver
- Näher dran: Neue Kinderbetreuungsoffensive startet in NÖ.
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Heute bei "Näher dran – Niederösterreichs News Show: Niederösterreich wird zu Kinderösterreich und startet eine große Betreuungsoffensive, was es für unser Börsl bedeutet, dass die kalte Progression abgeschafft wird und ein grausiger Fall von Tierquälerei wurde aufgedeckt …
NÖ. Lange hat man sich die Frage gestellt, wie skurril es ist, dass Frau und / oder Mann die Karenz zwei Jahre ausschöpfen können, das Kind aber erst mit 2,5 Jahren in den Kindergarten gehen darf. Das wird bald der Vergangenheit angehören … 750 Millionen Euro sollen in den nächsten fünf Jahren investiert werden, um die Kinderbetreuung zu verbessern: Dann sollen ab September 2024 auch Zweijährige in den Kindergarten gehen können.
- Niederösterreich wird zu Kinderösterreich
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Aus für kalte Progression
Die schleichende Steuererhöhung wird mit Jahresbeginn 2023 abgeschafft. Zwei Drittel der Einnahmen durch die kalte Progression fließen künftig automatisch via Einkommensteuer und Absetzbeträge zurück an uns Steuerzahler. Steuerberaterin Doris Prachner erklärt, was das im Detail bedeutet …
- Steuerberaterin Doris Prachner erklärt die kalte Progression
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Blick in die Regionen
In Traismauer hat der Verein gegen Tierfabriken einen Fall von Tierquälerei aufgedeckt: Mehr als 1000 Lämmer, Schafe, Zicklein, Ziegen und Rinder werden in dem großen Mastbetrieb gehalten. Kleine Lämmer müssen auf hartem Spaltenboden in den eigenen Fäkalien leben, viele der rund 100 Rinder im Betrieb müssen in tiefen Fäkalien-Seen leben. Schon 2013 hätte dieser Betrieb geschlossen werden müssen.
- Krisengipfel für die Schwechat
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Über den kritischen Zustand des Flusses Schwechat berichtet die Ausgabe Baden – ein Krisengipfel zur Rettung des Naturjuwels wurde einberufen.
Litschau positioniert sich als Mekka des Teichviertels - was dort realisiert wurde – darüber berichtet die Gmünder Ausgabe.
- Energiekosten können nicht 1:1 dem Kunden weitergegeben werden.
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Die hohen Energiepreise können nicht 1:1 an die Kunden weitergegeben werden – die Forderung aus NÖ wurde heute bei einem Betriebsbesuch an die Bundesregierung gerichtet.
Love, love, love ... Wie die Melker die große Liebe finden und welche Ansprüche sie stellen, das findet Ihr in der Melker Ausgabe.
Und hier geht's zu den Storys und Links:
Rückblick auf das vergangene Wochenende:
Vorschau auf das Daviscup-Wochenende:
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