Bundesminister steht im Austausch
Mit Bundesschulsprecherin aus NÖ
Bundesminister Martin Polaschek und Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer blickten gemeinsam mit der Landesschülervertretung Niederösterreich auf ein erfolgreiches Schuljahr geprägt von konstruktiver Zusammenarbeit zurück.
NÖ. „Ich freue mich sehr, heute hier sein zu dürfen und bedanke mich gleich vorab für unsere hervorragende Zusammenarbeit im vergangenen Schuljahr“, eröffnete Bildungsminister Martin Polaschek das Gespräch mit der Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer und der LSV Niederösterreich und ergänzt: „Von den neuen BMHS-Lehrplänen bis hin zum digitalen Schülerausweis haben wir zusammen viel weitergebracht und einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Schule der Zukunft gesetzt. Herzlichen Dank für euer ehrenamtliches Engagement, ihr setzt damit ein wichtiges Zeichen für Demokratie im Bildungssystem“.
Schüler/innen miteinbeziehen
Im vergangenen Schuljahr hat das BMBWF zusammen mit den Interessensvertretungen die BMHS-Lehrpläne erfolgreich weiterentwickelt. Dabei wurden zum ersten Mal Schülerinnen und Schüler von Beginn an in den Prozess miteinbezogen. Zudem präsentierte der Bildungsminister zusammen mit der Bundesschulsprecherin die Pilotierung des digitalen Schüler/innenausweises, womit erstmals ein offizielles Schuldokument digital abrufbar sein wird. Beim Treffen wurden weitere Möglichkeiten der Digitalisierung im Schulbereich besprochen.
"Einfach mutig sein"
„Man muss oftmals einfach mutig sein, um im Bildungssystem nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Gemeinsam mit dem BMBWF konnten wir einige Veränderungen, wie den digitalen Schüler/innenausweis, die Schaffung von Energiebewusstsein und die Gestaltung partizipativer Lehrpläne erreichen. Nun blicken wir der gemeinsamen Bearbeitung der Anträge des diesjährigen ÖSIPS voller Tatendrang entgegen.“, so die Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer.
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