OÖ KulturEXPO 2024
Im Bruckner-Jahr wird ganz OÖ zur Bühne

Sankt Florians Bürgermeister Bernd Schützeneder (ÖVP), Norbert Trawöger, Künstlerischer Leiter "Anton Bruckner 2024", Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), Kulturdirektorin Margot Nazzal und Ansfeldens Bürgermeister Christian Partoll (FPÖ) präsentierten das Kulturprogramm in Anton Bruckners Geburtshaus.  | Foto: Land OÖ/Peter Mayr
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  • Sankt Florians Bürgermeister Bernd Schützeneder (ÖVP), Norbert Trawöger, Künstlerischer Leiter "Anton Bruckner 2024", Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), Kulturdirektorin Margot Nazzal und Ansfeldens Bürgermeister Christian Partoll (FPÖ) präsentierten das Kulturprogramm in Anton Bruckners Geburtshaus.
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Kommendes Jahr dürfen sich die OberösterreicherInnen auf unzählige Kultur-Highlights zu Ehren des weltberühmten Komponisten freuen. Anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner rief das Land Oberösterreich die OÖ KulturEXPO ins Leben.

OÖ. Mit der Iniitierung der OÖ KulturEXPO will das Land Oberösterreich kulturelle Themen von überregionaler Relevanz und zentraler kulturpolitischer Bedeutung eine würdige Bühne geben. Als Anlass dient die bevorstehende Begehung des Anton Bruckner-Jahres 2024, das den großen Komponisten in all seinen Facetten spür- und erlebbar machen soll.

"Wir werden mit einem ambitionierten, inspirierenden  Programm zeigen, wie Anton Bruckner auch 200 Jahre nach seiner Geburt unser Bundesland kulturell und künstlerisch bewegt", verspricht Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). Das Gesamtbudget für die KulturEXPO soll etwas mehr als sieben Millionen Euro betragen und wird kommende Woche im Landtag abgesegnet. 

Im Geburtshaus des weltbekannten Komponisten ist das Anton Bruckner Museum beheimatet. | Foto: BRS
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Mitreißende Formate 

Neben unzähligen musikalischen Darbietungen verschiedenster KünstlerInnen spielt die Kultur-und Musikvermittlung eine wesentliche Rolle im Bruckner-Jahr. Geboten werden spannende Formate wie zum Beispiel "Bruckner Goes Wirtshaus" oder der "Bruckner-Crash-Kurs", wo Interessierte in einem dreistündigen Workshop kompakte Infos zum Leben des Musikers erhalten. In den Schulen wird ein besonderes Augenmerk auf das Schaffen Bruckners gelegt. Eigens neu erstellte Arbeitsunterlagen mit Musikbeispielen sollen den SchülerInnen das Leben des Komponisten näherbringen.

Eine Büste vor der Pfarrkirche Ansfelden erinnert an den berühmtesten Sohn der Stadt – das Bruckner-Jahr soll den Komponisten spür- und erlebbar machen. | Foto: BRS
  • Eine Büste vor der Pfarrkirche Ansfelden erinnert an den berühmtesten Sohn der Stadt – das Bruckner-Jahr soll den Komponisten spür- und erlebbar machen.
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"Ein großer Schwerpunkt unserer Arbeit im Bruckner-Jahr ist das Thema innovative Kulturvermittlung. Wir wenden uns mit neuen, zeitgemäßen Materialien und Formaten an alle, die neugierig sind, Neues zu entdecken. Das Ziel ist dabei, Verständnis für die eigene Geschichte zu vermitteln und Brücken zur Musik und zur eigenen Ausdrucksmöglichkeit zu bauen", erklärt Norbert Trawöger, Künstlerischer Leiter von "Anton Bruckner 2024". 

Einen Überblick über das reichhaltige Programm finden Sie auf anton-bruckner-2024.at.

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