Neuer JKU-Rektor Koch
Aufzeigen, was Wissenschaft kann – und was nicht

Der gebürtige Wiener Stefan Koch, Jahrgang 1974, ist neuer Rektor der Johannes Kepler Universität in Linz. Er war bereits seit 2019 Vizerektor an der JKU und davor auch an der Uni in Istanbul tätig.  | Foto: BRS/Siegl
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  • Der gebürtige Wiener Stefan Koch, Jahrgang 1974, ist neuer Rektor der Johannes Kepler Universität in Linz. Er war bereits seit 2019 Vizerektor an der JKU und davor auch an der Uni in Istanbul tätig.
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Stefan Koch ist seit der feierlichen Inauguration am 3. Oktober neuer Rektor der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz mit rund 24.000 Studierenden und knapp 4000 Mitarbeitern. Im Gespräch mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler skizziert Koch seine Ziele für die JKU, die Herausforderungen für Unis durch Inflation und Künstliche Intelligenz sowie die Strategie, um der Wissenschaftsfeindlichkeit entgegenzuwirken.

LINZ. Der gebürtige Wiener Stefan Koch, Jahrgang 1974, war bereits seit 2019 Vizerektor an der JKU und davor auch an der Uni in Istanbul tätig. 

Was macht ein Wirtschaftsinformatiker?
Ein Wirtschaftsinformatiker befasst sich damit, wie man durch Informationstechnologie oder Digitale Technologien insbesondere Organisationen effizienter und effektiver gestalten kann. Wir versuchen Gesamtsysteme, wir nennen es Mensch-Aufgabe-Technik-Systeme, zu gestalten und haben dabei den Menschen im Fokus. Also wie kann man den Menschen in seiner Aufgabe, die er zu erfüllen hat, bestmöglich durch Informationstechnologie unterstützen?

Vieles was Sie jetzt als JKU-Rektor gut brauchen können ...
Ja, tatsächlich. 

Sie haben bei Ihrer Bewerbung für das Rektorat die Uni als Kompass in der Zeit großer Veränderungen dargestellt - was meinen Sie damit?
Die Universität muss mit ihrer Herangehensweise ein Vorbild sein, was Wissenschaftlichkeit betrifft, was den Umgang miteinander an der Uni betrifft und im Umgang mit Themen wie eben Klimawandel.

Was sind die Ziele, die Sie sich als neuer Rektor setzen?
Die Ziele sind sicher auf dem bisherigen sehr erfolgreichen Fundament aufzubauen. Wir wollen einen noch stärkeren Fokus auf gesellschaftliche Transformationsprozesse, Herausforderungen sowie Resilienz legen, indem wir unsere große Stärke, die Breite an Disziplinen – Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften, Technik, Naturwissenschaften, Medizin, auch die School of Education – gesamtheitlich nutzen, um diese Herausforderung zu adressieren. Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, dass es kaum möglich ist, mit einer einzelnen Disziplin solche Herausforderungen anzugehen.

Der neue JKU-Rektor Stefan Koch im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler: "Wahrscheinlich die größte Herausforderung, vor der wir stehen, ist der Klimawandel. Wir müssen da sicherlich Vorbild sein und haben das klare Ziel, bis 2030 als Uni klimaneutral zu sein. " | Foto: BRS/Siegl
  • Der neue JKU-Rektor Stefan Koch im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler: "Wahrscheinlich die größte Herausforderung, vor der wir stehen, ist der Klimawandel. Wir müssen da sicherlich Vorbild sein und haben das klare Ziel, bis 2030 als Uni klimaneutral zu sein. "
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Klimawandel als größte Herausforderung

Was sind aus Ihrer Sicht die großen gesellschaftlichen Herausforderungen, und wo kann die JKU konkret Beiträge liefern?
Wahrscheinlich die größte Herausforderung, vor der wir stehen, ist der Klimawandel. Wir müssen da sicherlich Vorbild sein und haben das klare Ziel, bis 2030 als Uni klimaneutral zu sein. Und das braucht viele Disziplinen: Rechtswissenschaften, Technik, Soziologie und Psychologie – was und wie Leute akzeptieren. Es geht aber auch um die Betriebswirtschaftslehre: Wie können Geschäftsmodelle in dieser Zeit aussehen. Und es geht natürlich auch um die Technik, um den Einsatz künstlicher Intelligenz.

Nicht nur Bewusstsein zu generieren sondern auch die echte Bereitschaft zu Veränderungen wird wohl die größte Herausforderung sein ...
Es wird nicht alleine über Gesetze funktionieren, sondern man muss es schaffen, die Leute gesellschaftlich mitzunehmen auf diesem sicherlich herausfordernden Weg. Wir wollen gerade die Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen dafür besonders stärken – und wenn wir das schaffen, leisten wir einen besonderen Beitrag.

Kommt man dabei nicht schon sehr nahe an den angewandten Bereich? Die Unis in Österreich werden ja sonst stark mit der Grundlagenforschung in Verbindung gebracht.
Man sollte angewandte Forschung und Grundlagenforschung nicht als Gegensätze sehen, sondern als etwas, das sich ergänzt. Als Uni haben wir den klaren Auftrag, beides zu machen, und man kann die Dinge nicht voneinander trennen. Wir sind als Universität in der Mitte der Gesellschaft, dort sollen wir auch sein. Das bedeutet auch, dass wir in der Gesellschaft tätig sind, dort arbeiten, Dinge anbieten - das inkludiert genauso Industrieunternehmen. 

In anderen Staaten wie den Niederlanden gibt es teils eine viel stärkere Verschränkung zwischen Universitäten, Staat und Unternehmen – soll es bei uns auch in diese Richtung gehen?
Die Verschränkung ist sehr sinnvoll, wir haben das ja auch in vielen Bereichen, etwa in der LIT Pilotfabrik in Kooperation mit Kunststofftechnik-Unternehmen. Ich habe den Eindruck, dass in Oberösterreich die Unternehmen sehr, sehr offen für Kooperationen mit der Universität sind. Das ist nicht überall so und ist mir sehr positiv aufgefallen als jemand, der erst vor sieben Jahren nach Oberösterreich gekommen ist. Natürlich haben wir nicht die Metas und Googles hier in Oberösterreich, aber mit denen kann man trotzdem von hier aus kooperieren, da gibt es schon Beispiele. Als Institution sollten wir aber genauso Schnittstellen zu kleineren und mittleren Unternehmen haben. Das ist herausfordernder und wird mehr in die klassisch angewandte Forschung gehen und nicht so sein wie in Amsterdam, dass ein Großunternehmen Millionen in die Grundlagenforschung investiert. 

Budget ist Knackpunkt

Reicht das Uni-Budget für diese vielfältigen und herausfordernden Ziele?
Das Uni-Budget ist sicher einer der Hauptknackpunkte für uns. Die Unis sind sehr von der Inflation und Preissteigerung betroffen – durch Energiekosten, Mieten, Maschinen, Geräte, IT und klarerweise, als größter Punkt, Personalkosten. Die Gehälter müssen natürlich mit der Inflation entsprechend mitsteigen. Wir haben ja eigentlich ein dreijähriges Budget, sind jetzt in der Periode 2022 bis 2024 mit rund 600 Millionen inklusive Medizinfakultät. Wir haben für 2023 und 2024 schon zusätzliche Mittel bekommen und sind jetzt in Gesprächen, weil wir für 2024 noch eine weitere Inflationsabgeltung benötigen. Und für die nächste Periode 2025 bis 2027 braucht es ausreichende Mittel, weil wir meinen, dass die Universitäten einen so großen Beitrag leisten, durch Ausbildung, Forschung und das direkte Wirken in der Gesellschaft, dass die Ausgaben gerechtfertigt sind und so ziemlich die letzten sind, die zurückgefahren werden sollten.

Wie hoch müsste das Budget für 2025 bis 2027 sein?
Ich möchte keine Zahlen kommunizieren. Aber wenn man die Inflationsraten der letzten Jahre auf- und bis 2027 weiterrechnet, benötigt das eine ordentliche prozentuelle Steigerung. Und da reden wir nur über die Absicherung des bisherigen Standes, nicht über eine Erweiterung. 

Künftige Schwerpunkte der JKU? Rektor Stefan Koch verrät im BezirksRundSchau-Interview: "Inhaltlich sicher die stärkere Verschränkung von Medizin und Künstlicher Intelligenz, das ist ein großes und wichtiges Gebiet, wo man KI gut und sinnvoll anwenden kann" | Foto: BRS/Siegl
  • Künftige Schwerpunkte der JKU? Rektor Stefan Koch verrät im BezirksRundSchau-Interview: "Inhaltlich sicher die stärkere Verschränkung von Medizin und Künstlicher Intelligenz, das ist ein großes und wichtiges Gebiet, wo man KI gut und sinnvoll anwenden kann"
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Medizin und KI verschränken

Welche Ausbaupläne gibt es denn?
Inhaltlich sicher die stärkere Verschränkung von Medizin und Künstlicher Intelligenz, das ist ein großes und wichtiges Gebiet, wo man KI gut und sinnvoll anwenden kann. Und wir haben eigentlich als einzige Uni in Österreich sowohl eine medizinische Fakultät und ein Stärkefeld in der Künstlichen Intelligenz. Dann geht es um Internationalität, wir treten einer European University bei, um weit mehr Möglichkeiten für Austausch und Kooperationen zu bekommen. Das ist ein Programm der EU, bei dem sich verschiedene Unis zusammenschließen.

Bleibt als Rektor noch Zeit, selbst Vorlesungen zu halten?
Leider kaum, ich würde gerne weiter unterrichten, weil mir das Spaß macht. Aber ich habe schon als Vizerektor gesehen, dass das zeitlich sehr, sehr schwierig ist.

Wie wird sich die universitäre Lehre durch Digitalisierung und vor allem Künstliche Intelligenz verändern? Macht die klassische Vorlesung noch Sinn?
Die kann schon noch immer Sinn machen, aber wir überlegen sehr viel an Formaten, wie man Digitale Technologien optimal nutzen kann. Nicht alles, was man tun kann, sollte man auch machen. Im Fokus muss stehen: Wie kann man am besten die Kompetenzen, die bei unseren Absolventen notwendig sind, optimal vermitteln. Ich bin ein großer Fan von Flipped Classroom-Formaten, in denen gewisse Wissensvermittlung über Videos und andere Möglichkeiten passiert, aber es genauso die Zeit im Hörsaal gibt, in der dann weniger die Wissensvermittlung im Vordergrund steht, sondern stärker das gemeinsame Diskutieren, Bearbeiten von Fällen, Fallstudien bis hin zum direkten Arbeiten an Unternehmensproblemen schon während des Studiums. 

JKU-Rektor Stefan Koch im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler zur Künstlichen Intelligenz in der Uni-Lehre: "So etwas wie ChatGPT kann man nicht verbieten und sollte es auch nicht. Es ist eine Realität, in der unsere Absolventen tätig sein sollen, und sie sollen genau die Kompetenzen mitnehmen, um solche Tools sinnvoll und vor allem verantwortungsbewusst zu nutzen." | Foto: BRS/Siegl
  • JKU-Rektor Stefan Koch im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler zur Künstlichen Intelligenz in der Uni-Lehre: "So etwas wie ChatGPT kann man nicht verbieten und sollte es auch nicht. Es ist eine Realität, in der unsere Absolventen tätig sein sollen, und sie sollen genau die Kompetenzen mitnehmen, um solche Tools sinnvoll und vor allem verantwortungsbewusst zu nutzen."
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ChatGPT nicht verbieten

Was ist, wenn die KI die Seminar oder sogar Masterarbeit schreibt? Die Systeme der Unis können anscheinend Texte der neuesten Version von ChatGPT noch nicht identifizieren. Wie wird künftig überprüft, ob die Studenten was gelernt haben?
Die grundlegende Frage ist: Was für Kompetenzen braucht es in dieser Zeit. Unsere klare Position ist: So etwas wie ChatGPT kann man nicht verbieten und sollte es auch nicht. Es ist eine Realität, in der unsere Absolventen tätig sein sollen, und sie sollen genau die Kompetenzen mitnehmen, um solche Tools sinnvoll und vor allem verantwortungsbewusst zu nutzen. Je nach Studium ist das natürlich unterschiedlich. Das bedeutet auch unterschiedliche Prüfungsformate. Nur ein Beispiel: Anstatt nur eine Frage bei einer Prüfung zu stellen, gibt man auch die Antwort von ChatGPT dazu, und die Aufgabe ist, die Antwort eines solchen KI-Tools zu reflektieren, zu ergänzen, zu korrigieren. Wir wissen, ja dass es den Effekt der digitalen Halluzination gibt – das zu erkennen ist eine wichtige Kompetenz, die man in Zukunft braucht. 

Was soll ein JKU-Absolvent, egal nach welchem Studium, beherrschen?
Ich würde mir natürlich eine fachlich sehr gute Ausbildung wünschen. Aber es ist auch sehr wichtig, dass sie die wissenschaftliche Methodik, die wissenschaftlichen Prozesse, das Arbeiten verstehen und kennengelernt haben. Das ist in unserer heutigen Zeit etwas sehr Entscheidendes. Das hat mit der Wissenschaftsskepsis und dem Desinteresse zu tun, das wir in der Gesellschaft sehr stark sehen. Es bereitet unsere Absolventinnen und Absolventen darauf vor, dass sie sich selbst weiterentwickeln und neue Erkenntnisse schaffen können. Die Welt verändert sich sehr stark, und wir brauchen Absolventen, die an sich selbst arbeiten können und sich selbst weiterentwickeln. Dazu kommt, das Bewusstsein für Ethik und nachhaltige Fragestellungen zu vermitteln. Das muss der Anspruch einer Universität sein.

Erklären und Interesse wecken

Corona hat eine beträchtliche Wissenschaftsfeindlichkeit oder zumindest Ablehnung zu Tage gefördert. Wie kann eine Universität dem entgegenwirken?
Es ist natürlich sehr beunruhigend, wobei eine tatsächliche Feindlichkeit nur von einem relativ kleinen Teil kommt. Der Anteil an Desinteressierten ist viel höher. Man muss deshalb viel erklären, Interesse wecken. Wir haben ja viele Formate wie die Lange Nacht der Forschung, den Zirkus des Wissens, wo wir gerade auch Kinder und Jugendliche ansprechen und darlegen: Was ist Wissenschaft, was kann Wissenschaft, was kann sie auch nicht. Da muss man Verständnis schaffen – auch dafür, wie wichtig sie für unsere Gesellschaft ist. Sehr viel, was wir als Gesellschaft erreicht haben, basiert auf dem Prozess des wissenschaftlichen Hinterfragens. Wenn man nur überlegt, wie sich unser Weltbild über die Zeiten gewandelt hat. Es gibt immer einen gewissen Erkenntnisstand, doch abschließend ist der in den meisten Fällen nicht. Und dafür Interesse und Verständnis zu wecken, ist eine große Herausforderung. Und ich gebe das auch immer unseren Absolventinnen und Absolventen mit, dass es für sie eine gewisse Aufgabe ist, das immer wieder zu erklären.

Lösungsorientierte Oberösterreicher

Sie sind als gebürtiger Wiener und nach einer Station in Istanbul 2016 nach Oberösterreich an die Johannes Kepler Universität gekommen. Was ist Ihr Eindruck von Oberösterreich?
Ich empfinde Oberösterreich als eine sehr lösungsorientierte Region, die auszeichnet, dass zwischen Unternehmen und Universität und an der Universität die Leute miteinander sprechen, kooperieren, offen sind und versuchen, gemeinsam zu Lösungen zu kommen. 

Linz hat zumindest noch nicht den Ruf als Studentenstadt, auch wenn sich hier am Campus unheimlich viel getan hat. Wie bringt man Linz bei österreichischen und auch internationalen Studienanfängern aufs Radar?
Wir haben jetzt sicher einen tollen Campus, der für die Studierenden ein Anziehungspunkt ist, an dem man gut lernen aber auch Zeit verbringen, miteinander arbeiten kann. Das Studium hat ja auch einen sozialen Aspekt. Durch erfolgreiche englische Programme wie Artificial Intelligence ziehen wir inzwischen auch immer mehr international Studierende an. 17 Prozent, also rund 3.500 unserer rund 24.000 Studierenden, kommen aus dem Ausland, das ist nicht schlecht. Aber es geht natürlich darum, dass wir über Kooperationen wie die European University international noch sichtbarer wird. Das ist nicht einfach. Wir können uns die Diskussion darüber sparen, wie treffsicher die internationalen Uni-Rankings sind. Aber sie haben immer auch eine gewisse Signalwirkung. Für uns ist wichtig, dass wir international aufzeigen. Das kann man über tolle Leistungen, tolle Leute – und da sind wir insgesamt auf einem guten Weg?

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