Livestream ab 14 Uhr
JKU Corona Update zum Tunnelblick

Rund um den Fokus des Gesundheitssystems auf eine einzelne Erkrankung und die gesellschaftlichen Auswirkungen dreht sich das JKU Corona Update am 16. April (Symbolbild). | Foto: tommyandone/panthermedia
  • Rund um den Fokus des Gesundheitssystems auf eine einzelne Erkrankung und die gesellschaftlichen Auswirkungen dreht sich das JKU Corona Update am 16. April (Symbolbild).
  • Foto: tommyandone/panthermedia
  • hochgeladen von Katharina Wurzer

Nicht nur das Corona-Virus macht krank. Auch der kategorische Fokus des Gesundheitssystems, die Isolation der Menschen und das Schließen der Bildungseinrichtungen haben gesundheitliche Folgen. "Virologischer Tunnelblick?" heißt das JKU Corona Update am 16. April.

OÖ. „Der Rückzug aus der Taskforce hat mir meine bürgerliche und wissenschaftliche Meinungsfreiheit zurückgegeben, was sich sehr gut anfühlt“, hat Martin Sprenger im Addendum bemerkt. Er ist Experte für die öffentliche Gesundheitspflege der Medizinischen Universität Graz und war in der Arbeitsgruppe des Gesundheitsministers tätig. Sprenger ist der Meinung, dass es eine öffentliche und fachlich breite wissenschaftliche Diskussion des pandemischen Geschehens brauche. Grundlage dafür sei eine valide und frei zugängliche Datenbasis.

Blinde Flecken bei Entscheidungen

Gemeinsam mit Rektor Meinhard Lukas und Gesundheitssoziologe Joachim Gerich spricht er am 16. April ab 14 Uhr über mögliche blinde Flecken bei der politischen Entscheidungsfindung. Joachim Gerich ist Professor und stellvertretender Leiter der Abteilung für empirische Sozialforschung an der Johannes Kepler Universität.

Welche weitsichtigen und heiklen Abwägungen braucht es in der zweiten Phase der Pandemie? Welche gesellschaftlichen Auswirkungen haben der Fokus des Gesundheitssystems auf das Corona-Virus, die Isolation der Menschen und das Schließen von Bildungseinrichtungen?
Im JKU Corona Update diskutieren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von Montag bis Freitag via Livestream zur Corona-Pandemie.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau auf Facebook: MeinBezirk.at/Oberösterreich - BezirksRundSchau

BezirksRundSchau auf Instagram: @bezirksrundschau.meinbezirk.at

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.