Raumordnung
Die Schweiz als Vorbild für Oberösterreich

Landesrat Markus Achleitner in einer ehemaligen Industrie-Halle in der schweizer Kleinstadt Winterthur, die heute als Hochschule für Architektur genutzt wird. | Foto: BRS
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Eine oberösterreichische Delegation rund um Landesrat Markus Achleitner ist derzeit unterwegs in Zürich und Umgebung um bautechnische Möglichkeiten in der gewinnbringenden Nutzung von Altbeständen auszuloten.

ZÜRICH. Um Möglichkeiten in der Nutzung bestehender Baumasse auszuloten, ist derzeit eine Delegation rund um Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) in der Schweiz im Raum Zürich unterwegs. Auf den ersten Blick kaum nutzbaren Industriebrachen, wird hier auf raffinierte und faszinierende Art und Weise neues Leben eingehaucht – ganze Stadtteile entstehen aus vermeintlich abrissreifen Komplexen. Neubauten, etwa für Hochschulen, sollen die Ausnahme sein.

„Spielräume nutzen“

Eine derartige Nutzung von Altbeständen soll künftig auch in Oberösterreich zur Regel werden. Häufig ist das allerdings aufgrund bestehender Vorgaben, etwa vom Denkmalschutz oder sicherheitstechnischer Natur, problematisch. „Wir dürfen hierbei nicht päpstlicher sein als der Papst“, plädiert Achleitner dafür, regulatorische Spielräume möglichst zu nutzen. Welche Erkenntnisse die Exkursion in die Schweiz letztendlich gebracht hat, lesen Sie kommende Woche in der BezirksRundSchau.

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