OÖ. Zukunftsakademie
„TechVisionen – Neues aus der Zukunft“
- Heinz W. Engl, Martina Mara, humanoider NAO-Roboter, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Johann Lefenda (v. l.).
- Foto: Land OÖ/Schauer
- hochgeladen von Julian Engelsberger
OÖ. „TechVisionen – Neues aus der Zukunft“ titelt die Sonderausstellung der OÖ. Zukunftsakademie. Diese kann von 9. Jänner bis 31. März im Schlossmuseum Linz bestaunt werden. Im Zuge der Eröffnung erklärte Johann Lefenda, Leiter der OÖ. Zukunftakademie: „Maßgebliche Innovationsfelder für die Erforschung und Entwicklung zukünftiger Technologien ziehen sich vom Leichtbau und der Mechatronik über die Informations- und Kommunikationstechnologien bis zur Werkstoffforschung.“
Spannende neue Entwicklungen
Die Zukunftsakademie identifiziere für Oberösterreich relevante Zukunftsthemen. Manche dieser Visionen würden sogar Wirklichkeit. Landeshauptmann Thomas Stelzer betonte: „Die Frage nach den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere kulturelle, soziale und politische Wirklichkeit ist aktueller denn je. Daher ist es umso wichtiger, dass wir uns mit den Technologien der Zukunft auseinandersetzen.“ Einige Zukunftstechnologien aus Oberösterreich werden in der aktuellen Sonderausstellung vorgeführt. Laut Lefenda sei es das Ziel der Sonderausstellung, das Wissen der Oberösterreicher vor den Vorhang zu holen. Unternehmen, Schulen und Hochschulen aus Oberösterreich stellen spannende neue Entwicklungen vor – wie zum Beispiel:
- Gerät zur Gedankensteuerung
- 3D-Hologramm mit künstlicher Intelligenz
- Intelligenter Rucksack
- 3D-Bodyscanner
In einem Punkt waren sich Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien sowie Martina Mara, Professorin für Roboterpsychologie am Linzer Institut of Technology der JKU, einig: Man müsse die Maschinen für Laien einschätzbar machen, um Vertrauen in diese Technologien zu schaffen.
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