Upper Austrian Research und WKO auf der Industriemesse in Hannover
Die Upper Austrian Research (UAR), Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, und die Wirtschaftskammer waren auf der „Hannover Messe Industrie 2017“ mit mehreren Ständen vertreten.
Acht Unternehmen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung hatten am Stand der UAR die Möglichkeit, ihre Projekte zu präsentieren. Ein breites Spektrum oberösterreichischer Forschungskompetenz erwartete die Besucher, wie etwa Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, der sich unter anderem von den Möglichkeiten eines Montage-Roboters des Forschungsunternehmens Profactor und den Möglichkeiten der „Augemented Reality“ (erweiterte Realität) für das Schweißen überzeugte.
Unentbehrliche OÖ-Technik
Einen weiteren Gemeinschaftsstand mit insgesamt 21 Unternehmen, acht davon aus OÖ bot die Wirtschaftskammer (WKO). Die beiden Autoindustrie-Zulieferer kmb Metalltechnik und Mark Metallwaren, verblüfften mit ihrer „versteckten“, aber essenziellen Arbeit für die Großen der Branche. So liefert Mark unentbehrliche Teile etwa für BMW und Mercedes, und die Bauteile von kmb stecken unter anderem in Porsches kommendem Elektro-Renner. Insgesamt waren 67 österreichische Unternehmen auf der weltweit wichtigsten Messe für Industrietechnologie vertreten – 27, also mehr als ein Drittel davon aus OÖ.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.